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- Out 5, 2021
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Vorfahren flohen vor den Nazis:
SIE ist die erste Präsidentin Mexikos!
Claudia Sheinbaums Vorfahren flohen vor den Nazis aus Europa – nun gewann die linksgerichtete Kandidatin die Wahl um Mexikos höchstes Amt! Die Wahl wurde überschattet von Attentaten, Morden und einem brutalen Drogenkrieg im Land.
Der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Enkoll zufolge kam die 61-jährige Kandidatin der regierenden Linken auf 57,8 Prozent der Stimmen, ihre konservative Gegnerin Xóchitl Gálvez (auch 61) erreichte demnach lediglich 29,1 der Stimmen.
Der Präsident der regierenden mexikanischen Partei Morena, Mario Delgado (51), bestätigte, dass Kandidatin Claudia Sheinbaum die Präsidentschaftswahlen am Sonntag gewonnen hat.
„Wir haben das Glück, in einem herausragenden Moment in der Geschichte unseres Landes und auch für unser Lateinamerika und die Welt zu leben. „Dr. Claudia Sheinbaum wird die erste Präsidentin in unserer Geschichte sein!“, sagte Delgado auf seinem X-Account
Auf dem Weg zu ihrer Stimmabgabe in Mexiko-Stadt, sagte Sheinbaum: „Dies ist ein historischer Tag, ich bin sehr glücklich“, sagte Sheinbaum auf dem Weg zu ihrer Stimmabgabe in Mexiko-Stadt. „Lang lebe die Demokratie!“
Fakt ist aber: Seit September wurden mindestens 25 Politiker getötet, zuletzt am Freitag ein Gemeinderats-Kandidat der Grünen. Kriminelle Banden liefern sich in Mexiko seit vielen Jahren brutale Kämpfe um die Vorherrschaft über den Drogenschmuggel in die USA.
Mehr als 259.000 Soldaten waren laut Regierungskabinett während der Wahlen im Einsatz. Laut Medienberichten kam es am Wahltag in den zentralen Bundesstaaten Puebla und Méxiko sowie in einem Vorort der nordöstlichen Großstadt Monterrey zu Schießereien mit zwei Toten.
In der Stadt Puebla konnte nach Angaben der Bundes-Wahlbehörde IEE, ein Wahllokal in der Gemeinde Tlapanalá nicht öffnen, weil die Wahlzettel gestohlen wurden.
Vorfahren flohen vor den Nazis
Sheinbaum ist Enkelin europäischer Juden. Um der Nazi-Verfolgung zu entgehen, verließen ihre Großmutter mütterlicherseits und ihr Großvater väterlicherseits Litauen und Bulgarien. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter, Physikerin mit Doktortitel, forschte vier Jahre in Kalifornien und regierte von 2018 bis 2023 die Hauptstadt Mexiko City.
Und sie ist Vertraute des populären Amtsinhabers Andrés Manuel Lopez Obrador von der linken Partei Morena. Der darf nicht wieder antreten, dürfte aber mit seinen teuren Sozialprogrammen (Motto: „Die Armen zuerst“) seiner Parteifreundin zum Sieg verhelfen.
Insgesamt werden mehr als 20.000 Ämter neu besetzt: darunter Vizepräsident, Senatoren, Stellvertreter, Gouverneure, der Regierungschef der Hauptstadt Mexiko City und 80 Prozent der fast 2.500 mexikanischen Bürgermeister für den Zeitraum 2024-2030. Fast 100 Millionen stimmberechtigte Bürger waren zu dem Urnengang am Sonntag aufgerufen.
Bild Zeitung
SIE ist die erste Präsidentin Mexikos!
Claudia Sheinbaums Vorfahren flohen vor den Nazis aus Europa – nun gewann die linksgerichtete Kandidatin die Wahl um Mexikos höchstes Amt! Die Wahl wurde überschattet von Attentaten, Morden und einem brutalen Drogenkrieg im Land.
Der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Enkoll zufolge kam die 61-jährige Kandidatin der regierenden Linken auf 57,8 Prozent der Stimmen, ihre konservative Gegnerin Xóchitl Gálvez (auch 61) erreichte demnach lediglich 29,1 der Stimmen.
Der Präsident der regierenden mexikanischen Partei Morena, Mario Delgado (51), bestätigte, dass Kandidatin Claudia Sheinbaum die Präsidentschaftswahlen am Sonntag gewonnen hat.
„Wir haben das Glück, in einem herausragenden Moment in der Geschichte unseres Landes und auch für unser Lateinamerika und die Welt zu leben. „Dr. Claudia Sheinbaum wird die erste Präsidentin in unserer Geschichte sein!“, sagte Delgado auf seinem X-Account
Auf dem Weg zu ihrer Stimmabgabe in Mexiko-Stadt, sagte Sheinbaum: „Dies ist ein historischer Tag, ich bin sehr glücklich“, sagte Sheinbaum auf dem Weg zu ihrer Stimmabgabe in Mexiko-Stadt. „Lang lebe die Demokratie!“
Fakt ist aber: Seit September wurden mindestens 25 Politiker getötet, zuletzt am Freitag ein Gemeinderats-Kandidat der Grünen. Kriminelle Banden liefern sich in Mexiko seit vielen Jahren brutale Kämpfe um die Vorherrschaft über den Drogenschmuggel in die USA.
Mehr als 259.000 Soldaten waren laut Regierungskabinett während der Wahlen im Einsatz. Laut Medienberichten kam es am Wahltag in den zentralen Bundesstaaten Puebla und Méxiko sowie in einem Vorort der nordöstlichen Großstadt Monterrey zu Schießereien mit zwei Toten.
In der Stadt Puebla konnte nach Angaben der Bundes-Wahlbehörde IEE, ein Wahllokal in der Gemeinde Tlapanalá nicht öffnen, weil die Wahlzettel gestohlen wurden.
Vorfahren flohen vor den Nazis
Sheinbaum ist Enkelin europäischer Juden. Um der Nazi-Verfolgung zu entgehen, verließen ihre Großmutter mütterlicherseits und ihr Großvater väterlicherseits Litauen und Bulgarien. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter, Physikerin mit Doktortitel, forschte vier Jahre in Kalifornien und regierte von 2018 bis 2023 die Hauptstadt Mexiko City.
Und sie ist Vertraute des populären Amtsinhabers Andrés Manuel Lopez Obrador von der linken Partei Morena. Der darf nicht wieder antreten, dürfte aber mit seinen teuren Sozialprogrammen (Motto: „Die Armen zuerst“) seiner Parteifreundin zum Sieg verhelfen.
Insgesamt werden mehr als 20.000 Ämter neu besetzt: darunter Vizepräsident, Senatoren, Stellvertreter, Gouverneure, der Regierungschef der Hauptstadt Mexiko City und 80 Prozent der fast 2.500 mexikanischen Bürgermeister für den Zeitraum 2024-2030. Fast 100 Millionen stimmberechtigte Bürger waren zu dem Urnengang am Sonntag aufgerufen.
Bild Zeitung