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- Out 5, 2021
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Heißes Wechselgerücht
Shuranov vor Absprung
Auch am Sonntag wird Club-Stürmer Erik Shuranov (21/Vertrag bis 2024) so gut wie sicher wieder nicht im Kader stehen. Der Grund: Der Angreifer steht nach BILD-Informationen unmittelbar vor einem Transfer zum israelischen Spitzenklub Maccabi Haifa. Als Ablösesumme steht eine Summe von rund einer Milliion Euro im Raum.
Die Verhandlungen sollen schon weit fortgeschritten sein. Shuranov, der auch israelitische Wurzeln hat, soll in dieser Woche sogar schon persönlich vor Ort gewesen sein. Dazu passt auch: Der Deutsch-Ukrainer fehlte am Mittwoch beim Training. Nach Vereinsangaben aus persönlichen Gründen. Gut möglich, dass der bevorstehende Wechsel dahintersteckte.
Das Kapitel. Nürnberg scheint für das FCN-Eigengewächs (seit der E-Jugend im Verein) jedenfalls nach über einem Jahrzehnt im Verein endgültig beendet zu sein. Nach seinem kometenhaften Aufstieg als Profi (5 Tore in den ersten 14 Spielen), versauerte Shuranov zuletzt nur noch auf der Bank oder war wie in den letzten beiden Spielen gar nicht erst im Kader.
In der bisherigen Saison stand er gerade einmal 340 Minuten auf dem Feld und erzielte in der Liga nur ein Tor. Den späten Ausgleich per Elfmeter zum 2:2 in Bielefeld. Zudem schoss er den Club mit seinem verwandelten Elfer im Pokal gegen Düsseldorf (6:4 n. E.) ins Viertelfinale.
Schon im letzten Sommer stand der Stürmer vor einem Wechsel nach Linz (BILD berichtete). Jetzt zieht es in also nach Israel.
Bild Zeitung
Shuranov vor Absprung
Auch am Sonntag wird Club-Stürmer Erik Shuranov (21/Vertrag bis 2024) so gut wie sicher wieder nicht im Kader stehen. Der Grund: Der Angreifer steht nach BILD-Informationen unmittelbar vor einem Transfer zum israelischen Spitzenklub Maccabi Haifa. Als Ablösesumme steht eine Summe von rund einer Milliion Euro im Raum.
Die Verhandlungen sollen schon weit fortgeschritten sein. Shuranov, der auch israelitische Wurzeln hat, soll in dieser Woche sogar schon persönlich vor Ort gewesen sein. Dazu passt auch: Der Deutsch-Ukrainer fehlte am Mittwoch beim Training. Nach Vereinsangaben aus persönlichen Gründen. Gut möglich, dass der bevorstehende Wechsel dahintersteckte.
Das Kapitel. Nürnberg scheint für das FCN-Eigengewächs (seit der E-Jugend im Verein) jedenfalls nach über einem Jahrzehnt im Verein endgültig beendet zu sein. Nach seinem kometenhaften Aufstieg als Profi (5 Tore in den ersten 14 Spielen), versauerte Shuranov zuletzt nur noch auf der Bank oder war wie in den letzten beiden Spielen gar nicht erst im Kader.
In der bisherigen Saison stand er gerade einmal 340 Minuten auf dem Feld und erzielte in der Liga nur ein Tor. Den späten Ausgleich per Elfmeter zum 2:2 in Bielefeld. Zudem schoss er den Club mit seinem verwandelten Elfer im Pokal gegen Düsseldorf (6:4 n. E.) ins Viertelfinale.
Schon im letzten Sommer stand der Stürmer vor einem Wechsel nach Linz (BILD berichtete). Jetzt zieht es in also nach Israel.
Bild Zeitung