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- Out 5, 2021
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Nach schwerem Sturz des Ski-Stars:
Shiffrin-Verlobter für „Rest seines Lebens eingeschränkt“
Ein Horror-Sturz veränderte sein Leben für immer!
Ski-Star Aleksander Aamodt Kilde (33) war Mitte Januar 2024 in Wengen (Schweiz) schwer gestürzt. 21 Monate später hat er immer noch mit den körperlichen Einschränkungen zu kämpfen.
Das verrät seine Verlobte Mikaela Shiffrin (30) bei einem Pressetermin mit Johan Eliasch, Präsident des weltweiten Ski- und Snowboardverbands (FIS).
Shiffrin: „Er hat Einschränkungen an seiner Schulter. Er wird da wohl auch für den Rest seines Lebens eingeschränkt bleiben.“
Was war passiert? Kilde war auf der berühmten Lauberhorn-Piste schwer gestürzt. Der Norweger hatte im Ziel-S der längsten Abfahrt im Skizirkus die Kontrolle verloren und schlug mit hohem Tempo in den Fangzaun.
Dabei hatte sich sein rechter Ski stark verbogen. Nach langer Behandlung auf der Strecke wurde er per Helikopter abtransportiert.
Die Diagnose: Eine tiefe Schnittwunde in der Wade, die mit etlichen Stichen genäht werden musste.
Problem: Auch ein Nerv wurde verletzt. Deshalb war seine Muskulatur, die für die Zehenhebung sorgt, gelähmt. Kilde war sogar auf einen Rollstuhl angewiesen, kugelte sich außerdem die Schulter aus. Die Reha absolvierte er in Innsbruck (Österreich).
Nun rückt sein Comeback nach der langen Leidenszeit näher. Sein Plan: Zum ersten Abfahrtsrennen des Jahres in Beaver Creek (4. Dezember) wieder auf der Piste zu stehen. Auf seinem Instagram-Account läuft ein Countdown bis zu diesem Tag.
Shiffrin über den schweren Weg zurück ihres Verlobten: „Er macht sich unglaublich gut. Aber es ist auch ein sehr weiter Weg für ihn.“
Die Rückkehr zum Rennfahren sei für Kilde „zunächst genauso sehr eine Rückkehr ins Leben“, so Shiffrin.
Dabei gibt die Kämpfer-Mentalität ihres Verlobten der erfolgreichsten Skifahrerin der Weltcup-Geschichte selbst Kraft: „Seine Arbeit zum Comeback inspiriert mich jeden Tag. Wir alle lieben es, ihn Skifahren zu sehen, darum hoffe ich, dass es klappt.“
Bild Zeitung
Shiffrin-Verlobter für „Rest seines Lebens eingeschränkt“
Ein Horror-Sturz veränderte sein Leben für immer!
Ski-Star Aleksander Aamodt Kilde (33) war Mitte Januar 2024 in Wengen (Schweiz) schwer gestürzt. 21 Monate später hat er immer noch mit den körperlichen Einschränkungen zu kämpfen.
Das verrät seine Verlobte Mikaela Shiffrin (30) bei einem Pressetermin mit Johan Eliasch, Präsident des weltweiten Ski- und Snowboardverbands (FIS).
Shiffrin: „Er hat Einschränkungen an seiner Schulter. Er wird da wohl auch für den Rest seines Lebens eingeschränkt bleiben.“
Was war passiert? Kilde war auf der berühmten Lauberhorn-Piste schwer gestürzt. Der Norweger hatte im Ziel-S der längsten Abfahrt im Skizirkus die Kontrolle verloren und schlug mit hohem Tempo in den Fangzaun.
Dabei hatte sich sein rechter Ski stark verbogen. Nach langer Behandlung auf der Strecke wurde er per Helikopter abtransportiert.
Die Diagnose: Eine tiefe Schnittwunde in der Wade, die mit etlichen Stichen genäht werden musste.
Problem: Auch ein Nerv wurde verletzt. Deshalb war seine Muskulatur, die für die Zehenhebung sorgt, gelähmt. Kilde war sogar auf einen Rollstuhl angewiesen, kugelte sich außerdem die Schulter aus. Die Reha absolvierte er in Innsbruck (Österreich).
Nun rückt sein Comeback nach der langen Leidenszeit näher. Sein Plan: Zum ersten Abfahrtsrennen des Jahres in Beaver Creek (4. Dezember) wieder auf der Piste zu stehen. Auf seinem Instagram-Account läuft ein Countdown bis zu diesem Tag.
Shiffrin über den schweren Weg zurück ihres Verlobten: „Er macht sich unglaublich gut. Aber es ist auch ein sehr weiter Weg für ihn.“
Die Rückkehr zum Rennfahren sei für Kilde „zunächst genauso sehr eine Rückkehr ins Leben“, so Shiffrin.
Dabei gibt die Kämpfer-Mentalität ihres Verlobten der erfolgreichsten Skifahrerin der Weltcup-Geschichte selbst Kraft: „Seine Arbeit zum Comeback inspiriert mich jeden Tag. Wir alle lieben es, ihn Skifahren zu sehen, darum hoffe ich, dass es klappt.“
Bild Zeitung
