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Seoane: Das waren meine Bayer-Momente

Roter.Teufel

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Fan-Rückkehr und Euro-Nächte
Seoane: Das waren meine Bayer-Momente


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Er hatte es direkt bei der Rückkehr ins Training gespürt, „dass die Spieler schon angefressen waren“, sagt Leverkusens Trainer Gerardo Seoane (43).

Eindeutig – der verpatzte Hinrunden-Ausklang (2:5 in Frankfurt, 2:2 gegen Hoffenheim, 1:2 in Freiburg) hat Spuren hinterlassen. „Durch den Abschluss sind wir mit der Hinserie nicht ganz zufrieden. Das sollte uns zusätzliche Energie und Motivation geben, um jetzt einen guten Start zu erwischen“, meint Seoane.

Die letzten drei Hinrunden-Spiele

Seone: „Die letzte Woche war für uns von den Resultaten und den Leistungen her nicht zufriedenstellend. In Frankfurt hatten wir gut begonnen, aber danach war die Leistung nicht gut, sodass wir die Punkte nicht verdient hatten. Gegen Hoffenheim haben wir eine gute Reaktion gezeigt, viele Sachen gut gemacht, hatten aber dann auch nicht das Spielglück auf unserer Seite, mit dem 3:0 wäre das Spiel entschieden gewesen. In Freiburg hat ein Stück weit die letzte Energie gefehlt, um sich durchzusetzen – sowohl vorne als auch hinten.“

Das Auf und Ab in der Vorrunde

Seoane: „Im Moment sind da gemischte Gefühle, wir hatten einen guten Start, sind dann mit personellen Schwierigkeiten gut durch eine Delle gekommen. Durch die EM, Olympia und die vielen Spieler, die unterwegs waren – dadurch haben gegen Ende vielleicht auch die letzten Prozente gefehlt. Das soll aber keine Ausrede sein. Aber die mentale als auch die physische Verfassung kommt über die vielen Spiele.“


Seine besonderen Momente


Seoane: „Für uns alle war das erste Heimspiel gegen Gladbach besonders. Das erste Mal wieder vor Fans als Heimteam spielen zu können, das war etwas Spezielles. Dazu bleiben auch die europäischen Nächte in Erinnerung. Sowohl in Glasgow, zu Hause gegen Sevilla und auch gegen Celtic – das waren tolle Spiele, in denen die Mannschaft diese Spielfreude gezeigt hat.“

Die Entwicklung des Teams

Seoane: „Die Mannschaft ist zusammengewachsen, es herrscht ein sehr guter Spirit. Es ist sicher noch Potenzial da, um in schwierigen Situationen das Spiel anzupassen. Wir haben gezeigt, dass wir guten und begeisternden Fußball spielen können. Wir sind noch auf dem Weg, diesen gesunden Mix zu finden, um an dem Tag, an dem das Spielerische vielleicht nicht gelingt, wir auch über andere Attribute das Spiel in eine positive Richtung lenken können. Das ist das, was man bei den Top-Top-Mannschaften immer erwähnt, dass sie Spiele auch mal 1:0 gewinnen.“

Die Entwicklung einzelner Spieler

Seoane: „Es gibt einige herausragende individuelle Entwicklungen, die wir sehen können. Jonathan Tah ist wieder in die Nationalmannschaft gekommen. Patrik Schick, Moussa Diaby, Florian Wirtz – das wissen wir. Aber es gibt auch Spieler, die neu in der Liga sind – Adli, Bakker, der uns auch zuletzt gefehlt hat, Hincapie. Es ist immer ungerecht, einen Einzelnen rauszunehmen, weil jede Position anders ist. Was Florian Wirtz geleistet hat, das ist ja Wahnsinn für das Alter, das hat man Florian zugetraut, vielleicht jedoch nicht so schnell...“


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