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Mann schießt auf Polizei nach Sorgerechtsstreit
SEK-Nervenkrieg seit mehr als 18 Stunden
Schütze verschanzt sich im Haus ++ Ganzes Dorf abgeriegelt
Berlin/Havelland – Es ist ein Nervenkrimi, der schon seit mehr als 18 Stunden andauert.
Am Freitagmittag gegen 13.45 Uhr rückten Polizisten in Vieritz (Brandenburg) an, auch mit einer SEK-Einheit.
Der Auslöser: Ein Beschluss des Amtsgerichts, angeregt vom Jugendamt, so eine Polizeisprecherin am Abend.
► Nach BILD-Informationen soll es um einen Sorgerechtsstreit gehen.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge hat sich ein bewaffneter Mann mit einem Kind in seinem Haus verschanzt und in der Nacht auf Polizisten geschossen. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand.
Um das Kind zu schützen, wurde ein Spezialeinsatzkommando gerufen.
Kind mittlerweile in Obhut vom Jugendamt
Das Kind befindet sich mittlerweile seit 1 Uhr in der Nacht in der Obhut des Jugendamtes, erklärte eine Polizei-Sprecherin in der Nacht. Der Einsatz dauert weiter an.
Verhandlungsgruppe vor Ort
Seit Samstagmorgen ist neben dem SEK auch eine Verhandlungsgruppe vor Ort, wie die „Märkische Allgemeine“ berichtete. Die Polizei ist mit rund 80 Kräften im Einsatz. Sie beschrieb die Einsatzlage in der Nacht als „statisch“.
Bisher bestehe kein Kontakt zu dem Mann. Die Belagerung dauert weiter an.
„Es werden Maßnahmen ergriffen, um seiner habhaft zu werden“, erklärte Polizeidirektor Christian Hylla gegenüber der Märkischen Allgemeinen. Die Polizei forderte die Anwohner der Straße auf, ihre Häuser nicht zu verlassen.
Das Dorf und die Durchgangsstraßen wurden von der Polizei abgesperrt. Die Polizei machte keine Angaben, ob und wann ein Zugriff Erfolge. Die weitere Einsatzdauer: unklar.
▶︎ Mysteriös: Auf der Landstraße vor dem Dorf brannte laut „Märkische Allgemeine“ ein Transporter. Ein Zusammenhang mit dem Polizeieinsatz soll aber nicht bestehen.
Vieritz ist ein Ortsteil der Gemeinde Milower Land, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Brandenburg an der Havel.
Bild Zeitung
SEK-Nervenkrieg seit mehr als 18 Stunden
Schütze verschanzt sich im Haus ++ Ganzes Dorf abgeriegelt
Berlin/Havelland – Es ist ein Nervenkrimi, der schon seit mehr als 18 Stunden andauert.
Am Freitagmittag gegen 13.45 Uhr rückten Polizisten in Vieritz (Brandenburg) an, auch mit einer SEK-Einheit.
Der Auslöser: Ein Beschluss des Amtsgerichts, angeregt vom Jugendamt, so eine Polizeisprecherin am Abend.
► Nach BILD-Informationen soll es um einen Sorgerechtsstreit gehen.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge hat sich ein bewaffneter Mann mit einem Kind in seinem Haus verschanzt und in der Nacht auf Polizisten geschossen. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand.
Um das Kind zu schützen, wurde ein Spezialeinsatzkommando gerufen.
Kind mittlerweile in Obhut vom Jugendamt
Das Kind befindet sich mittlerweile seit 1 Uhr in der Nacht in der Obhut des Jugendamtes, erklärte eine Polizei-Sprecherin in der Nacht. Der Einsatz dauert weiter an.
Verhandlungsgruppe vor Ort
Seit Samstagmorgen ist neben dem SEK auch eine Verhandlungsgruppe vor Ort, wie die „Märkische Allgemeine“ berichtete. Die Polizei ist mit rund 80 Kräften im Einsatz. Sie beschrieb die Einsatzlage in der Nacht als „statisch“.
Bisher bestehe kein Kontakt zu dem Mann. Die Belagerung dauert weiter an.
„Es werden Maßnahmen ergriffen, um seiner habhaft zu werden“, erklärte Polizeidirektor Christian Hylla gegenüber der Märkischen Allgemeinen. Die Polizei forderte die Anwohner der Straße auf, ihre Häuser nicht zu verlassen.
Das Dorf und die Durchgangsstraßen wurden von der Polizei abgesperrt. Die Polizei machte keine Angaben, ob und wann ein Zugriff Erfolge. Die weitere Einsatzdauer: unklar.
▶︎ Mysteriös: Auf der Landstraße vor dem Dorf brannte laut „Märkische Allgemeine“ ein Transporter. Ein Zusammenhang mit dem Polizeieinsatz soll aber nicht bestehen.
Vieritz ist ein Ortsteil der Gemeinde Milower Land, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Brandenburg an der Havel.
Bild Zeitung