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- Out 5, 2021
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JVA Aschaffenburg:
Sechs Wärter verletzt! Häftling zündet Zelle an
Adchaffenburg (Bayern) – Großalarm im Knast: In der JVA Aschaffenburg legte ein Häftling (21) Feuer. Es gab acht Verletzte, darunter sechs Justizwachtmeister.
Gegen 13 Uhr schlug der Feuermelder einer Zelle des vor allem als Untersuchungshaft dienenden Gefängnisses im Hasenhägweg am Stadtrand von Aschaffenburg aus.
Sofort holten Justizbeamte den Insassen raus, löschten den Brand. Dabei erlitten sechs von ihnen und ein weiterer Häftling Rauchvergiftungen. Im Krankenhaus stellten sie sich bei allen zum Glück als leicht heraus. 16 weitere Knackis und Bedienstete wurden vor Ort vom Rettungsdienst untersucht, zeigten aber keine Symptome.
Rettungshubschrauber aus Kassel angefordert
Die gut 50 zum Knast gerasten Feuerwehrleute mussten die Brandstelle nur noch kontrollieren und den Betonbau entlüften. Der vorsorglich aus Kassel angeforderte Rettungshubschrauber Christoph 7 konnte leer wieder von einem nahen Sportplatz abheben. Zur sicheren Unterbringung von evakuierten Häftlingen stand ein Gefangenenbus bereit.
Die Polizei: „Die Kriminalpolizei Aschaffenburg übernahm noch vor Ort die Ermittlungen zu Motiv und Hintergründen der Tat. Der entstandene Sachschaden beschränkt sich nach ersten Einschätzungen auf die abgebrannte Matratze.“
Bild Zeitung
Sechs Wärter verletzt! Häftling zündet Zelle an
Adchaffenburg (Bayern) – Großalarm im Knast: In der JVA Aschaffenburg legte ein Häftling (21) Feuer. Es gab acht Verletzte, darunter sechs Justizwachtmeister.
Gegen 13 Uhr schlug der Feuermelder einer Zelle des vor allem als Untersuchungshaft dienenden Gefängnisses im Hasenhägweg am Stadtrand von Aschaffenburg aus.
Sofort holten Justizbeamte den Insassen raus, löschten den Brand. Dabei erlitten sechs von ihnen und ein weiterer Häftling Rauchvergiftungen. Im Krankenhaus stellten sie sich bei allen zum Glück als leicht heraus. 16 weitere Knackis und Bedienstete wurden vor Ort vom Rettungsdienst untersucht, zeigten aber keine Symptome.
Rettungshubschrauber aus Kassel angefordert
Die gut 50 zum Knast gerasten Feuerwehrleute mussten die Brandstelle nur noch kontrollieren und den Betonbau entlüften. Der vorsorglich aus Kassel angeforderte Rettungshubschrauber Christoph 7 konnte leer wieder von einem nahen Sportplatz abheben. Zur sicheren Unterbringung von evakuierten Häftlingen stand ein Gefangenenbus bereit.
Die Polizei: „Die Kriminalpolizei Aschaffenburg übernahm noch vor Ort die Ermittlungen zu Motiv und Hintergründen der Tat. Der entstandene Sachschaden beschränkt sich nach ersten Einschätzungen auf die abgebrannte Matratze.“
Bild Zeitung