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- Out 5, 2021
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Mail geleakt ++ „Unangemessene Atmosphäre“ :
Schwimmerin fliegt aus Olympia-Dorf
Die bekannteste Olympia-Touristin der Spiele in Paris muss nach Hause!
Luana Alonso (20) war gleich am ersten Wettkampftag im Vorlauf über 100 Meter Schmetterling gescheitert. Sie war als Sechste ins Ziel gekommen – fast viereinhalb Sekunden nach Siegerin Helena Rosendahl Bach aus Dänemark. Auch Schwimmerinnen aus Armenien, dem Senegal und Georgien waren vor ihr gelandet.
Danach hatte die Paraguayerin ihren Rücktritt erklärt – und offenbar das süße Leben in Paris genossen.
Ihren Followern auf Instagram (Zahl stieg während der Spiele von 349.000 auf über 491.000) präsentierte sie sich an verschiedenen Touristen-Hotspots der französischen Hauptstadt. So am Eiffelturm oder in Disneyland.
Danach kehrte sie wieder ins Olympische Dorf zurück, um dort zu übernachten.
Zu viel für das Nationale Olympische Komitee ihres Landes. Das forderte Luana auf, ihr Bett zu räumen: „Ihr Auszug aus dem Dort soll unverzüglich in die Tat umgesetzt werden.“
In einer E-Mail an die Athletin, die von südamerikanischen Medien geleakt wurde, schreibt Geschäftsführerin Larissa Schaerer an die Athletin: „Ihre Anwesenheit im Dorf schafft eine unangemessene Atmosphäre im Team Paraguay.“
E-Mail geleakt: Schwimmerin Luana Alonso fliegt aus Olympia-Dorf
Offenbar fühlten sich Sportler, die noch in Wettkämpfen waren, von ihrer Anwesenheit gestört.
Luna leistete dem Wunsch nach Auszug offenbar sehr schnell Folge. Auf Ihrem Instagram-Profil war am Montag ein kurzes Video zu sehen, aus dem zu entnehmen ist, dass sie sich mittlerweile in den USA befindet. Sie hatte in den vergangenen Jahren an der Southern Methodist University in Dallas/Texas studiert.
Die Paraguayerin hatte schon im Vorfeld der Spiele für Aufsehen gesorgt – weil sie sich die olympischen Ringe in ihren Intimbereich hatte tätowieren lassen. Das Tattoo hatte sie vor zwei Jahren auf Instagram enthüllt – mit den Worten: „Ich bin soeben dem Klub der Olympischen-Ringe-Tattoos beigetreten.“
Bild Zeitung
Schwimmerin fliegt aus Olympia-Dorf
Die bekannteste Olympia-Touristin der Spiele in Paris muss nach Hause!
Luana Alonso (20) war gleich am ersten Wettkampftag im Vorlauf über 100 Meter Schmetterling gescheitert. Sie war als Sechste ins Ziel gekommen – fast viereinhalb Sekunden nach Siegerin Helena Rosendahl Bach aus Dänemark. Auch Schwimmerinnen aus Armenien, dem Senegal und Georgien waren vor ihr gelandet.
Danach hatte die Paraguayerin ihren Rücktritt erklärt – und offenbar das süße Leben in Paris genossen.
Ihren Followern auf Instagram (Zahl stieg während der Spiele von 349.000 auf über 491.000) präsentierte sie sich an verschiedenen Touristen-Hotspots der französischen Hauptstadt. So am Eiffelturm oder in Disneyland.
Danach kehrte sie wieder ins Olympische Dorf zurück, um dort zu übernachten.
Zu viel für das Nationale Olympische Komitee ihres Landes. Das forderte Luana auf, ihr Bett zu räumen: „Ihr Auszug aus dem Dort soll unverzüglich in die Tat umgesetzt werden.“
In einer E-Mail an die Athletin, die von südamerikanischen Medien geleakt wurde, schreibt Geschäftsführerin Larissa Schaerer an die Athletin: „Ihre Anwesenheit im Dorf schafft eine unangemessene Atmosphäre im Team Paraguay.“
E-Mail geleakt: Schwimmerin Luana Alonso fliegt aus Olympia-Dorf
Offenbar fühlten sich Sportler, die noch in Wettkämpfen waren, von ihrer Anwesenheit gestört.
Luna leistete dem Wunsch nach Auszug offenbar sehr schnell Folge. Auf Ihrem Instagram-Profil war am Montag ein kurzes Video zu sehen, aus dem zu entnehmen ist, dass sie sich mittlerweile in den USA befindet. Sie hatte in den vergangenen Jahren an der Southern Methodist University in Dallas/Texas studiert.
Die Paraguayerin hatte schon im Vorfeld der Spiele für Aufsehen gesorgt – weil sie sich die olympischen Ringe in ihren Intimbereich hatte tätowieren lassen. Das Tattoo hatte sie vor zwei Jahren auf Instagram enthüllt – mit den Worten: „Ich bin soeben dem Klub der Olympischen-Ringe-Tattoos beigetreten.“
Bild Zeitung