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- Out 5, 2021
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Aktuelle Übersicht des RKI
Schon fast 5000 Omikron-Fällein NRW
Düsseldorf – Der Anteil der ansteckenderen Omikron-Variante am Infektionsgeschehen in Nordrhein-Westfalen nimmt zu.
Das Robert Koch-Institut ordnete am Mittwoch fast 5000 Fälle der neuen Corona-Mutation zu. Wie aus einer Übersicht hervorgeht, wurden von den seit der 46. Kalenderwoche insgesamt 4481 gemeldeten Fällen 665 durch spezielle Sequenzierung nachgewiesen. Dazu kommen 3816 Omikron-Verdachtsfälle nach PCR-Testungen.
Allein seit Dienstag kamen in NRW 1005 neue bestätigte oder wahrscheinliche Omikron-Fälle hinzu, darunter auch nachgemeldete Infektionen. Für die laufende Woche rechnet das RKI mit einer „hohen Anzahl an Neu- und Nachmeldungen“.
Der Anstieg weise relativ sicher darauf hin, dass Omikron einen immer größeren Anteil am Infektionsgeschehen in Deutschland habe, sagte der Modellierer Dirk Brockmann von der Humboldt-Universität Berlin der dpa.
Von den derzeit wegen weniger Tests und Meldungen nur eingeschränkt aussagekräftigen Daten zum Infektionsgeschehen solle man sich nicht in falscher Sicherheit wiegen lassen. Das belege die Entwicklung in anderen Ländern. „Es kann plötzlich ganz schnell losgehen und dann sehr stark.“
Bild Zeitung
Schon fast 5000 Omikron-Fällein NRW
Düsseldorf – Der Anteil der ansteckenderen Omikron-Variante am Infektionsgeschehen in Nordrhein-Westfalen nimmt zu.
Das Robert Koch-Institut ordnete am Mittwoch fast 5000 Fälle der neuen Corona-Mutation zu. Wie aus einer Übersicht hervorgeht, wurden von den seit der 46. Kalenderwoche insgesamt 4481 gemeldeten Fällen 665 durch spezielle Sequenzierung nachgewiesen. Dazu kommen 3816 Omikron-Verdachtsfälle nach PCR-Testungen.
Allein seit Dienstag kamen in NRW 1005 neue bestätigte oder wahrscheinliche Omikron-Fälle hinzu, darunter auch nachgemeldete Infektionen. Für die laufende Woche rechnet das RKI mit einer „hohen Anzahl an Neu- und Nachmeldungen“.
Der Anstieg weise relativ sicher darauf hin, dass Omikron einen immer größeren Anteil am Infektionsgeschehen in Deutschland habe, sagte der Modellierer Dirk Brockmann von der Humboldt-Universität Berlin der dpa.
Von den derzeit wegen weniger Tests und Meldungen nur eingeschränkt aussagekräftigen Daten zum Infektionsgeschehen solle man sich nicht in falscher Sicherheit wiegen lassen. Das belege die Entwicklung in anderen Ländern. „Es kann plötzlich ganz schnell losgehen und dann sehr stark.“
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