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Zella-Mehlis
Schlägerei in Regionalbahn
+++ Blaulicht-Meldung +++
Zella-Mehlis – Schlägerei in Regionalbahn führt zu Verletzungen und Fahrtunterbrechung.
Am Mittwoch, kurz nach Mitternacht, wurde die Bundespolizei über eine Schlägerei in einer Regionalbahn auf dem Weg von Gehlberg nach Zella-Mehlis informiert.
Während des Vorfalls betätigte eine beteiligte Person auf freier Strecke die Türentriegelung, wodurch die Fahrt zunächst unterbrochen werden musste. In der Triebwageneinheit wurden Blutanhaftungen auf dem Fußboden sowie ein verletzter Mann festgestellt.
Als der Zug seine Fahrt zum Bahnhof Zella-Mehlis fortsetzte, trafen dort Kräfte der Landespolizeiinspektion Suhl, der Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei ein. Es stellte sich heraus, dass mindestens zwei Personen in eine wechselseitige Schlägerei verwickelt waren. Ein 37-jähriger Algerier soll auf einen 28 Jahre alten Landsmann eingeschlagen haben, was zu Verletzungen an Kopf und Händen des jüngeren Algeriers führte. Der Grund für die körperliche Auseinandersetzung ist noch unbekannt.
Von einem libyschen Zeugen erhofft man sich weitere Angaben für die Ermittlungen. Die algerischen Personen mussten durch die eingesetzten Polizeikräfte von Land und Bund getrennt werden, da beide immer wieder provokativ und aggressiv aufeinander einwirkten. Bei dem mutmaßlichen beschuldigten 37-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 2.17 Promille gemessen.
Nachdem die Wegefähigkeit des vermeintlichen Schlägers festgestellt werden konnte, wurde dieser nach Abschluss der erforderlichen Maßnahmen vor Ort entlassen. Der Geschädigte wurde zur Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Bundespolizei ermittelt gegen den 37-jährigen Algerier wegen Körperverletzung. Bei dem 28-Jährigen wird geprüft, ob die Nothilfeeinrichtung des Zuges missbräuchlich benutzt worden ist und dadurch ein Straftatbestand erfüllt wurde.
Bild Zeitung
Schlägerei in Regionalbahn
+++ Blaulicht-Meldung +++
Zella-Mehlis – Schlägerei in Regionalbahn führt zu Verletzungen und Fahrtunterbrechung.
Am Mittwoch, kurz nach Mitternacht, wurde die Bundespolizei über eine Schlägerei in einer Regionalbahn auf dem Weg von Gehlberg nach Zella-Mehlis informiert.
Während des Vorfalls betätigte eine beteiligte Person auf freier Strecke die Türentriegelung, wodurch die Fahrt zunächst unterbrochen werden musste. In der Triebwageneinheit wurden Blutanhaftungen auf dem Fußboden sowie ein verletzter Mann festgestellt.
Als der Zug seine Fahrt zum Bahnhof Zella-Mehlis fortsetzte, trafen dort Kräfte der Landespolizeiinspektion Suhl, der Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei ein. Es stellte sich heraus, dass mindestens zwei Personen in eine wechselseitige Schlägerei verwickelt waren. Ein 37-jähriger Algerier soll auf einen 28 Jahre alten Landsmann eingeschlagen haben, was zu Verletzungen an Kopf und Händen des jüngeren Algeriers führte. Der Grund für die körperliche Auseinandersetzung ist noch unbekannt.
Von einem libyschen Zeugen erhofft man sich weitere Angaben für die Ermittlungen. Die algerischen Personen mussten durch die eingesetzten Polizeikräfte von Land und Bund getrennt werden, da beide immer wieder provokativ und aggressiv aufeinander einwirkten. Bei dem mutmaßlichen beschuldigten 37-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 2.17 Promille gemessen.
Nachdem die Wegefähigkeit des vermeintlichen Schlägers festgestellt werden konnte, wurde dieser nach Abschluss der erforderlichen Maßnahmen vor Ort entlassen. Der Geschädigte wurde zur Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Bundespolizei ermittelt gegen den 37-jährigen Algerier wegen Körperverletzung. Bei dem 28-Jährigen wird geprüft, ob die Nothilfeeinrichtung des Zuges missbräuchlich benutzt worden ist und dadurch ein Straftatbestand erfüllt wurde.
Bild Zeitung