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Notícias Schläger von „Hammerbande“ muss in Ungarn-Knast

Roter.Teufel

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Berliner Linksextremist Tobias E.
Schläger von „Hammerbande“ muss in Ungarn-Knast


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Budapest – Hammer-Urteil gegen den Berliner Linksextremisten Tobias E. (29)! Das Mitglied der berüchtigten „ Hammerbande“ wurde in Ungarn zu drei Jahren Haft verurteilt und muss dort ins Gefängnis. Tobias E. war bei einer Serie von Angriffen auf echte oder vermeintliche Rechtsextremisten im Februar 2023 in Budapest dabei. Neun Menschen wurden verletzt, sechs davon schwer. Er gestand die Taten!

Die „Hammerbande“ ist für ihre Brutalität bekannt, soll für zahlreiche Attacken in Mitteldeutschland – bei denen Hämmer als Tatwaffen benutzt wurden – verantwortlich sein.

Die Staatsanwaltschaft warf dem 29-Jährigen vor dem Budapester Stadtgericht vor, für die Angriffe eine „mit der linksextremen Ideologie sympathisierende Organisation“ gegründet zu haben. Hauptangeklagte in diesem Verfahren ist die Italienerin Ilaria S., der versuchte lebensgefährliche Körperverletzung vorgeworfen wird. Die Deutsche Anne M. (27) ist mitangeklagt.

Tobias E. räumte seine Schuld gleich am ersten Verhandlungstag am Montag ein: „Ich bitte das Gericht und die Staatsanwaltschaft um Entschuldigung. Ich erkenne meine Schuld an und verzichte auf die mir im Verfahren zustehenden Rechte“, zitierte ihn die ungarische Zeitung „Blikk“. Die Staatsanwaltschaft hatte dreieinhalb Jahre Haft beantragt.

Bereits im vergangenen Mai war die deutsche Linksextremistin Lina E. (28) – ebenfalls Mitglied der „Hammerbande“ – von einem Gericht in Dresden zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt worden.

Im Visier der Linksextremen waren mutmaßliche Teilnehmer am sogenannten „Tag der Ehre“ in Budapest. Dort huldigen Rechtsextreme aus ganz Europa der Wehrmacht und der SS, die dort am 11. Februar 1945 einen letzten Versuch starteten, gegen die Einkesselung durch die Rote Armee auszubrechen. Von rund 70 000 Soldaten überlebten nur Hunderte.

Die Italienerin und die deutsche Mitangeklagte Anne M. bestritten am Montag vor Gericht die Taten. Für die Italienerin verlangt die Staatsanwaltschaft elf Jahre Haft, für die Deutsche dreieinhalb Jahre. Zudem fahnden Ungarns Behörden nach 14 weiteren mutmaßlichen Tätern, darunter zehn Deutsche.

Bild Zeitung
 
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