- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 56,940
- Gostos Recebidos
- 1,624
Neuer Gladbach-Boss verrät es:
Schalke wollte Kompany holen
Was hätte sein können …
Mit den Bayern knackte Trainer Vincent Kompany (39) am Samstag den nächsten Start-Rekord. Durch das 3:0 in Mönchengladbach gewannen die Münchner auch ihr 13. Pflichtspiel seit Beginn der Spielzeit, stellten so den Europa-Bestwert der AC Mailand von 1992 ein.
Kompany und Bayern – das passt. Dabei hätte der Belgier vor ein paar Jahren auch bei einem anderen deutschen Klub landen können!
Wie Gladbachs neuer Sport-Boss Rouven Schröder (50) am Sonntag bei „Sky90“ verriet, wollte er Kompany 2022 nach Schalke lotsen.
Damals war Schröder Sportdirektor des Ruhrpott-Klubs und suchte nach dem Aufstieg einen Coach für die anstehende Bundesliga-Saison. Kompany trainierte zu diesem Zeitpunkt in Belgien den RSC Anderlecht.
Schröder: „Als er (Kompany, Anm. d. Red.) in Anderlecht war und wir auf Schalke für die Bundesliga einen Trainer gesucht haben, hat es mich einfach gereizt, mit so einem tollen Spieler zu sprechen. Er war ja auch Manchester-City-Kapitän. Das war mit eines der besten Gespräche, die man mit einem Trainer haben kann.“
Und weiter: „Er hat dargelegt, was ihn beschäftigt und was er machen möchte für die Vor- und Nachbereitung. Er hatte unglaublich viele Sheets, eine Powerpoint-Präsentation, die wirklich gezeigt hat: Da sitzt einer, der mit Leidenschaft Fußball spielt, trainiert, vorangeht. Dann noch diese Mehrsprachigkeit. Da hast du was gespürt.“
Aus einer Verpflichtung wurde jedoch nichts: „Es wurde relativ schnell klar, dass es finanziell nicht machbar war. Es hat einfach nicht ins Budget gepasst. Da waren damals auch mehrere Klubs an ihm dran. Ob wir den Zuschlag dann bekommen hätten, ist unklar.“
Stattdessen ging Kompany zu England-Zweitligist Burnley und stieg mit dem Klub sofort in die Premier League auf. Während Schalke nach nur einer Bundesliga-Spielzeit direkt wieder abstieg.
Bild Zeitung
Schalke wollte Kompany holen
Was hätte sein können …
Mit den Bayern knackte Trainer Vincent Kompany (39) am Samstag den nächsten Start-Rekord. Durch das 3:0 in Mönchengladbach gewannen die Münchner auch ihr 13. Pflichtspiel seit Beginn der Spielzeit, stellten so den Europa-Bestwert der AC Mailand von 1992 ein.
Kompany und Bayern – das passt. Dabei hätte der Belgier vor ein paar Jahren auch bei einem anderen deutschen Klub landen können!
Wie Gladbachs neuer Sport-Boss Rouven Schröder (50) am Sonntag bei „Sky90“ verriet, wollte er Kompany 2022 nach Schalke lotsen.
Damals war Schröder Sportdirektor des Ruhrpott-Klubs und suchte nach dem Aufstieg einen Coach für die anstehende Bundesliga-Saison. Kompany trainierte zu diesem Zeitpunkt in Belgien den RSC Anderlecht.
Schröder: „Als er (Kompany, Anm. d. Red.) in Anderlecht war und wir auf Schalke für die Bundesliga einen Trainer gesucht haben, hat es mich einfach gereizt, mit so einem tollen Spieler zu sprechen. Er war ja auch Manchester-City-Kapitän. Das war mit eines der besten Gespräche, die man mit einem Trainer haben kann.“
Und weiter: „Er hat dargelegt, was ihn beschäftigt und was er machen möchte für die Vor- und Nachbereitung. Er hatte unglaublich viele Sheets, eine Powerpoint-Präsentation, die wirklich gezeigt hat: Da sitzt einer, der mit Leidenschaft Fußball spielt, trainiert, vorangeht. Dann noch diese Mehrsprachigkeit. Da hast du was gespürt.“
Aus einer Verpflichtung wurde jedoch nichts: „Es wurde relativ schnell klar, dass es finanziell nicht machbar war. Es hat einfach nicht ins Budget gepasst. Da waren damals auch mehrere Klubs an ihm dran. Ob wir den Zuschlag dann bekommen hätten, ist unklar.“
Stattdessen ging Kompany zu England-Zweitligist Burnley und stieg mit dem Klub sofort in die Premier League auf. Während Schalke nach nur einer Bundesliga-Spielzeit direkt wieder abstieg.
Bild Zeitung
