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- Out 5, 2021
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Sanem / Wegen ausgetretener Chemikalie: Sieben Personen müssen ins Krankenhaus
Das CGDIS musste am Montagabend um 17.44 Uhr wegen eines Vorfalls in der Gewerbezone „Gadderscheier“ auf dem Gebiet der Firma Kronospan in Sanem ausrücken. „Ein Schlauch hatte sich von einem Laster gelöst, sodass eine Substanz ausgetreten ist“, bestätigt die Polizei auf Tageblatt-Nachfrage hin. Worum es sich dabei genau handelt, könne der Sprecher jedoch nicht sagen. Das CGDIS spricht in seinem Bericht vom Dienstagmorgen lediglich von einer „Chemikalie“. Sieben Menschen wurden zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Davon sei eine Person schwer verletzt worden – jedoch „nicht lebensbedrohlich“, sagt der Polizeisprecher dem Tageblatt.
Insgesamt vier Krankenwagen, Feuerwehrleute aus den Einsatzzentren Sanem-Differdingen, Petingen und Luxemburg-Stadt sowie die Gruppe CBRN („groupe risques chimique, biologique, radiologique et nucléaire“) des CGDIS waren im Einsatz. Auch die ITM war vor Ort. Ersten Informationen der Polizei zufolge sei es jedoch zu keiner Kontaminierung der Natur gekommen, meint der Sprecher. Das Gelände musste aber gereinigt werden.
Das aus Österreich stammende Unternehmen Kronospan hat sich auf die Herstellung von Spanplatten und Laminaten spezialisiert.
Tageblatt
Das CGDIS musste am Montagabend um 17.44 Uhr wegen eines Vorfalls in der Gewerbezone „Gadderscheier“ auf dem Gebiet der Firma Kronospan in Sanem ausrücken. „Ein Schlauch hatte sich von einem Laster gelöst, sodass eine Substanz ausgetreten ist“, bestätigt die Polizei auf Tageblatt-Nachfrage hin. Worum es sich dabei genau handelt, könne der Sprecher jedoch nicht sagen. Das CGDIS spricht in seinem Bericht vom Dienstagmorgen lediglich von einer „Chemikalie“. Sieben Menschen wurden zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Davon sei eine Person schwer verletzt worden – jedoch „nicht lebensbedrohlich“, sagt der Polizeisprecher dem Tageblatt.
Insgesamt vier Krankenwagen, Feuerwehrleute aus den Einsatzzentren Sanem-Differdingen, Petingen und Luxemburg-Stadt sowie die Gruppe CBRN („groupe risques chimique, biologique, radiologique et nucléaire“) des CGDIS waren im Einsatz. Auch die ITM war vor Ort. Ersten Informationen der Polizei zufolge sei es jedoch zu keiner Kontaminierung der Natur gekommen, meint der Sprecher. Das Gelände musste aber gereinigt werden.
Das aus Österreich stammende Unternehmen Kronospan hat sich auf die Herstellung von Spanplatten und Laminaten spezialisiert.
Tageblatt