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Salmonellen! Ü-Ei-Rückruf jetzt auch in Deutschland

Roter.Teufel

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Kurz vor Ostern
Salmonellen! Ü-Ei-Rückruf jetzt auch in Deutschland



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Vergiftungsfälle in mehreren europäischen Ländern aufgetreten

Au weia, unsere Überraschungseier!

Kurz vor Ostern ruft Schoko-Gigant Ferrero in mehreren europäischen Ländern – darunter Deutschland – die beliebten Ü-Eier zurück. Der Grund: Mehrere Chargen der Eier sollen mit Salmonellen verseucht sein.

Erste Fälle des Salmonellen-Ausbruchs tauchten demnach in Großbritannien auf: Etwa 63 Menschen seien von Vergiftungserscheinungen betroffen gewesen – vor allem kleine Kinder.

Auch in Deutschland, Frankreich, Schweden und anderen europäischen Ländern soll es einige Infektionen gegeben haben. In Frankreich kam es nach 21 Infektionsfällen ebenfalls zu einem Rückruf von Ferrero-Produkten, wie die Gesundheitsbehörden in Paris mitteilten.

Von dem Rückruf in Deutschland sind Chargen von Kinder-Überraschungseiern (Dreierpack) mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen April und Juni 2022 betroffen, ebenso Kinder-Schoko-Bons und Kinder-Schoko-Bons White mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen Mai und September 2022.

Zurückgerufen werden außerdem die Produkte Kinder-Überraschung Maxi (100 Gramm), Kinder-Mini-Eggs (100 Gramm) sowie Kinder-Mix-Packungen, die einen der oben genannten Artikel enthalten, mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen August und September 2022. Alle Artikel wurden laut Ferrero in derselben Fabrik hergestellt.

Laut Ferrero handelt es sich bei dem Rückruf in Deutschland um eine freiwillige Vorsichtsmaßnahme. „Obwohl keines unserer auf den Markt gebrachten Kinder-Produkte positiv auf Salmonellen getestet wurde und wir keine Verbraucherbeschwerden erhalten haben, nehmen wir die Angelegenheit sehr ernst“, hieß es von dem Konzern.

Wie die französischen Gesundheitsbehörden mitteilten, handele es sich genetisch um dieselben Salmonellen, die für einen Ausbruch von Salmonellen-Erkrankungen in Großbritannien und Irland verantwortlich sind.

Hergestellt werden die betroffenen Kinder-Schokoprodukte alle demnach in einer Fabrik im belgischen Arlon. Nach französischen Angaben laufen diesbezüglich Untersuchungen der belgischen Lebensmittelbehörden.


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