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Rettungsschwimmer-Krise durch Corona

Roter.Teufel

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DLRG sucht Nachwuchs
Rettungsschwimmer-Krise durch Corona


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Bremen - Im letzten Jahr hat sich die Zahl der Nichtschwimmer unter den Sechs- bis Zehnjährigen gegenüber 2017 auf 20 Prozent verdoppelt. Umso wichtiger sind Rettungsschwimmer.

Eingeschränkte Öffnungszeiten in den Bädern, weil Schwimmmeister und weiteres Aufsichtspersonal fehlen, und weniger bewachtes Baden an den Stränden von Nord- und Ostsee: Insbesondere Corona wirkte sich negativ auf die Badesicherheit aus, weil ein Jahrgang von Rettungsschwimmern nicht ausgebildet werden konnte.

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) will deshalb ihre Ausbildungsarbeit nochmals verstärken. „Wir suchen neue Rettungsschwimmer für die Badesaison 2024 und auch Menschen, die sich aktiv in die Schwimmausbildung einbringen möchten“, so die Präsidentin der DLRG, Ute Vogt.

Die Wasserretter übernehmen bundesweit jedes Jahr an über 1300 Freigewässern die Badeaufsicht - zumeist an den Wochenenden. An vielen Stränden von Nord- und Ostsee aber auch an sieben Tagen in der Woche. Zudem unterstützen die Rettungsschwimmer in vielen Schwimmbädern das hauptamtliche Personal.

Kompetente und schnelle Hilfe durch eine Badeaufsicht ist für mehr als 90 Prozent der Deutschen wichtig. Sind Rettungsschwimmer vor Ort tätig, fühlen sich 83 Prozent der Befragten sicherer im Wasser. Das ergab eine Studie der R+V Versicherung.

Die DLRG zählt derzeit rund 580 000 Mitglieder. Mehr als 1,3 Millionen Förderer unterstützen die lebensrettende Arbeit mit Spenden.

Bild Zeitung
 
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