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- Out 5, 2021
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Er warf sich schützend vor ein kleines Mädchen:
Rentner wird zum Helden von England
Messerangriff in Zug ++ 11 Verletzte ++ Zwei Briten festgenommen
Huntingdon (England) – Während der Messermann durch den Zug lief und wahllos auf die Fahrgäste einstach, wurde ein Rentner zum Helden. Der ältere Mann soll sich schützend vor ein junges Mädchen geworfen haben und wurde dabei selbst schwer verletzt.
Elf Verletzte, neun Menschen in Lebensgefahr. Und noch immer sind die Hintergründe der blutigen Messerattacke von Huntingdon (England) unklar. Am Samstagabend um 19.42 Uhr wurden in der Grafschaft Cambridgeshire mehrere Menschen niedergestochen, die in einem Zug von Doncester nach London unterwegs waren. Die Polizei nahm zwei Verdächtige fest.
Rentner wird zum Helden
Augenzeugen berichten, dass viele Passagiere zunächst von einem verspäteten Halloween-Scherz ausgingen, als ein Mann mit einem Messer durch die Waggons lief und jemand rief: „Lauft, lauft, da ist ein Typ, der ersticht alle!“ Doch Sekunden später brach Panik aus, Fahrgäste rannten durch den Zug, schlossen sich in den Toiletten ein. „Überall auf den Sitzen war Blut“, sagt ein Zeuge später der BBC.
Mit seinem Kopf blockte er die Stiche ab
Und er erwähnt auch einen Mann, der sich, statt zu fliehen, einem der Angreifer mutig in den Weg stellt! Als der Täter ein junges Mädchen attackieren wollte, hätte sich der Rentner schützend dazwischengeworfen, berichtet der Augenzeuge Olly Foster dem Sender: „Der ältere Mann hat den Stich mit seinem Kopf abgeblockt!“ Er habe sich dabei selbst Stichwunden an Kopf und Hals zugezogen. Umstehende Fahrgäste hätten versucht, die Blutungen mit ihren Jacken zu stillen.
Täter sind britische Staatsbürger
Auf einer Pressekonferenz am späten Sonntagvormittag sagte Polizei-Chef John Loveless, dass bewaffnete Beamte innerhalb von acht Minuten nach den Notrufen den Zug stürmten und zwei Personen wegen des Verdachts auf versuchten Mord festnahmen. Die Männer sind 32 und 35 Jahre alt, haben die britische Staatsangehörigkeit und sind im Vereinigten Königreich geboren. Laut Polizei hat einer von ihnen schwarze Hautfarbe, der andere einen karibischen Hintergrund.
Von den neun Personen, die mutmaßlich lebensbedrohliche Verletzungen erlitten hatten, wurden inzwischen vier aus dem Krankenhaus entlassen. Zwei Personen befänden sich weiterhin in lebensbedrohlichem Zustand.
„Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass es sich um einen Terroranschlag handelt“, sagt Loveless. „Es ist nicht angebracht, über die Ursache dieses Vorfalls zu spekulieren.“
Bild Zeitung
Rentner wird zum Helden von England
Messerangriff in Zug ++ 11 Verletzte ++ Zwei Briten festgenommen
Huntingdon (England) – Während der Messermann durch den Zug lief und wahllos auf die Fahrgäste einstach, wurde ein Rentner zum Helden. Der ältere Mann soll sich schützend vor ein junges Mädchen geworfen haben und wurde dabei selbst schwer verletzt.
Elf Verletzte, neun Menschen in Lebensgefahr. Und noch immer sind die Hintergründe der blutigen Messerattacke von Huntingdon (England) unklar. Am Samstagabend um 19.42 Uhr wurden in der Grafschaft Cambridgeshire mehrere Menschen niedergestochen, die in einem Zug von Doncester nach London unterwegs waren. Die Polizei nahm zwei Verdächtige fest.
Rentner wird zum Helden
Augenzeugen berichten, dass viele Passagiere zunächst von einem verspäteten Halloween-Scherz ausgingen, als ein Mann mit einem Messer durch die Waggons lief und jemand rief: „Lauft, lauft, da ist ein Typ, der ersticht alle!“ Doch Sekunden später brach Panik aus, Fahrgäste rannten durch den Zug, schlossen sich in den Toiletten ein. „Überall auf den Sitzen war Blut“, sagt ein Zeuge später der BBC.
Mit seinem Kopf blockte er die Stiche ab
Und er erwähnt auch einen Mann, der sich, statt zu fliehen, einem der Angreifer mutig in den Weg stellt! Als der Täter ein junges Mädchen attackieren wollte, hätte sich der Rentner schützend dazwischengeworfen, berichtet der Augenzeuge Olly Foster dem Sender: „Der ältere Mann hat den Stich mit seinem Kopf abgeblockt!“ Er habe sich dabei selbst Stichwunden an Kopf und Hals zugezogen. Umstehende Fahrgäste hätten versucht, die Blutungen mit ihren Jacken zu stillen.
Täter sind britische Staatsbürger
Auf einer Pressekonferenz am späten Sonntagvormittag sagte Polizei-Chef John Loveless, dass bewaffnete Beamte innerhalb von acht Minuten nach den Notrufen den Zug stürmten und zwei Personen wegen des Verdachts auf versuchten Mord festnahmen. Die Männer sind 32 und 35 Jahre alt, haben die britische Staatsangehörigkeit und sind im Vereinigten Königreich geboren. Laut Polizei hat einer von ihnen schwarze Hautfarbe, der andere einen karibischen Hintergrund.
Von den neun Personen, die mutmaßlich lebensbedrohliche Verletzungen erlitten hatten, wurden inzwischen vier aus dem Krankenhaus entlassen. Zwei Personen befänden sich weiterhin in lebensbedrohlichem Zustand.
„Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass es sich um einen Terroranschlag handelt“, sagt Loveless. „Es ist nicht angebracht, über die Ursache dieses Vorfalls zu spekulieren.“
Bild Zeitung
