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- Out 5, 2021
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Fast 70 Kilo Sprengstoff!
Razzia in Böller-Werkstatt neben Gasleitung
Dresden – Das hätte einen riesige Explosion geben können! Der Zoll hat in bei einem Mann (38) in Dresden enorme Mengen verbotene Pyrotechnik und selbstgebastelten Sprengstoff entdeckt – direkt neben einer Gasleitung.
Bei der Durchsuchung kurz vor Silvester fanden die Beamten in den Wohnräumen, in einem Keller und einem Schuppen u.a. 8600 verschiedene Böller mit einer Explosivstoffmenge von knapp 68 Kilo.
„Ein Teil der gelagerten Ware befand sich direkt neben der Gasleitung der Doppelhaushälfte“, erklärte ein Polizeisprecher. „Bei der Lagerung in feuchten Räumen können die Feuerwerkskörper Feuchtigkeit ziehen. Bei nicht konformer Pyrotechnik kann es sogar zur Selbstentzündung kommen.“
Der Mann, der aus aus dem Landkreis Mansfeld-Südharz kommt, hatte keinerlei sprengstoffrechtliche Erlaubnisse. Ins Visier der Behörden gelangte der 38-Jährige, nachdem drei an ihn adressierte Pakete mit verbotenen Feuerwerksbatterien aus Polen sichergestellt wurden.
Für die Bergung und den Abtransport der gefährlichen Pyrotechnik mussten Spezialkräfte des Landeskriminalamtes und der Entschärfungsdienst der Bundespolizei angefordert werden.
Bild Zeitung
Razzia in Böller-Werkstatt neben Gasleitung
Dresden – Das hätte einen riesige Explosion geben können! Der Zoll hat in bei einem Mann (38) in Dresden enorme Mengen verbotene Pyrotechnik und selbstgebastelten Sprengstoff entdeckt – direkt neben einer Gasleitung.
Bei der Durchsuchung kurz vor Silvester fanden die Beamten in den Wohnräumen, in einem Keller und einem Schuppen u.a. 8600 verschiedene Böller mit einer Explosivstoffmenge von knapp 68 Kilo.
„Ein Teil der gelagerten Ware befand sich direkt neben der Gasleitung der Doppelhaushälfte“, erklärte ein Polizeisprecher. „Bei der Lagerung in feuchten Räumen können die Feuerwerkskörper Feuchtigkeit ziehen. Bei nicht konformer Pyrotechnik kann es sogar zur Selbstentzündung kommen.“
Der Mann, der aus aus dem Landkreis Mansfeld-Südharz kommt, hatte keinerlei sprengstoffrechtliche Erlaubnisse. Ins Visier der Behörden gelangte der 38-Jährige, nachdem drei an ihn adressierte Pakete mit verbotenen Feuerwerksbatterien aus Polen sichergestellt wurden.
Für die Bergung und den Abtransport der gefährlichen Pyrotechnik mussten Spezialkräfte des Landeskriminalamtes und der Entschärfungsdienst der Bundespolizei angefordert werden.
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