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- Out 5, 2021
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Radsport-WMVier FSCL-Sportler am Donnerstag am Start
Am Donnerstag stehen die WM-Rennen der Juniorinnen und Junioren bei der Straßenrad-WM in Zürich an. Mit dabei sind vier FSCL-Vertreter.
Um zehn Uhr morgens startet das WM-Rennen der Juniorinnen. 73,6 Kilometer sind von Uster nach Zürich zu fahren, dabei muss das Peloton 972 Höhenmeter bewältigen. Das luxemburgische Duo Lena Lallemang und Gwen Nothum nimmt dabei eine Außenseiterrolle ein. Zu zweit wird es gegen die großen Nationen wie Frankreich, die Niederlande, Spanien, Großbritannien oder Deutschland, die alle mit fünf Starterinnen vertreten sind, schwer.
Nothum konnte erst kürzlich beim EM-Straßenrennen in Belgien mit Platz 6 überzeugen, beim WM-Zeitfahren in Zürich wurde sie 16. Die Form scheint zu stimmen, jedoch ist die Strecke in der Schweiz sehr anspruchsvoll – ganz anders, als es in Belgien der Fall war. „Flach sind lediglich die ersten Kilometer, danach wird es hügelig, mit zwei steilen Anstiegen als Hauptschwierigkeit“, sagte Nothum nach dem WM-Zeitfahren. „Da ich seit einiger Zeit kein internationales Rennen auf einer vergleichbaren Strecke absolviert habe, ist es schwierig, eine Vorhersage zu treffen. Aufgrund meiner Platzierung beim Zeitfahren gehe ich jedoch davon aus, dass ich mit den Besten mithalten kann. Ich werde mich während des Rennens an den Konkurrentinnen der starken Nationen orientieren.“ Auch Lallemang konnte erst kürzlich beim EM-Straßenrennen mit Platz 10 auf sich aufmerksam machen.
Um 14.15 Uhr startet dann das WM-Straßenrennen der Junioren. Mit Flavio Astolfi und Yannis Lang darf die FSCL auch hier zwei Radsportler an den Start schicken. Das Duo hat 127,2 Kilometer zu absolvieren, 1.913 Höhenmeter hat die Strecke dabei zu bieten. Beide waren erst kürzlich bei der EM am Start: Während Lang 35. wurde, musste sich Astolfi mit Platz 87 zufriedengeben.
Am Freitag steht dann das Rennen der Espoirs mit Mats Wenzel, Mathieu Kockelmann, Noé Ury, Mil Morang, Arno Wallenborn und Alexandre Kess an. Das abschließende WM-Wochenende beginnen die Damen am Samstag. Aus luxemburgischer Sicht starten dann Christine Majerus und Nina Berton im Elite-Rennen, Marie Schreiber tritt in der Espoirs-Konkurrenz an. Das Rennen der Männer mit Bob Jungels, Kevin Geniets, Luc Wirtgen und Michel Ries startet dann am Sonntag.
Tageblatt
Am Donnerstag stehen die WM-Rennen der Juniorinnen und Junioren bei der Straßenrad-WM in Zürich an. Mit dabei sind vier FSCL-Vertreter.
Um zehn Uhr morgens startet das WM-Rennen der Juniorinnen. 73,6 Kilometer sind von Uster nach Zürich zu fahren, dabei muss das Peloton 972 Höhenmeter bewältigen. Das luxemburgische Duo Lena Lallemang und Gwen Nothum nimmt dabei eine Außenseiterrolle ein. Zu zweit wird es gegen die großen Nationen wie Frankreich, die Niederlande, Spanien, Großbritannien oder Deutschland, die alle mit fünf Starterinnen vertreten sind, schwer.
Nothum konnte erst kürzlich beim EM-Straßenrennen in Belgien mit Platz 6 überzeugen, beim WM-Zeitfahren in Zürich wurde sie 16. Die Form scheint zu stimmen, jedoch ist die Strecke in der Schweiz sehr anspruchsvoll – ganz anders, als es in Belgien der Fall war. „Flach sind lediglich die ersten Kilometer, danach wird es hügelig, mit zwei steilen Anstiegen als Hauptschwierigkeit“, sagte Nothum nach dem WM-Zeitfahren. „Da ich seit einiger Zeit kein internationales Rennen auf einer vergleichbaren Strecke absolviert habe, ist es schwierig, eine Vorhersage zu treffen. Aufgrund meiner Platzierung beim Zeitfahren gehe ich jedoch davon aus, dass ich mit den Besten mithalten kann. Ich werde mich während des Rennens an den Konkurrentinnen der starken Nationen orientieren.“ Auch Lallemang konnte erst kürzlich beim EM-Straßenrennen mit Platz 10 auf sich aufmerksam machen.
Um 14.15 Uhr startet dann das WM-Straßenrennen der Junioren. Mit Flavio Astolfi und Yannis Lang darf die FSCL auch hier zwei Radsportler an den Start schicken. Das Duo hat 127,2 Kilometer zu absolvieren, 1.913 Höhenmeter hat die Strecke dabei zu bieten. Beide waren erst kürzlich bei der EM am Start: Während Lang 35. wurde, musste sich Astolfi mit Platz 87 zufriedengeben.
Am Freitag steht dann das Rennen der Espoirs mit Mats Wenzel, Mathieu Kockelmann, Noé Ury, Mil Morang, Arno Wallenborn und Alexandre Kess an. Das abschließende WM-Wochenende beginnen die Damen am Samstag. Aus luxemburgischer Sicht starten dann Christine Majerus und Nina Berton im Elite-Rennen, Marie Schreiber tritt in der Espoirs-Konkurrenz an. Das Rennen der Männer mit Bob Jungels, Kevin Geniets, Luc Wirtgen und Michel Ries startet dann am Sonntag.
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