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- Out 5, 2021
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Knack-Spiel gegen Bochum
Rückendeckung für Kamada
Eintrachts Wackel-Abwehr wird weiter durchgerüttelt.
Verteidiger Hrvoje Smolcic (21) kam verletzt von der U21 aus Kroatien zurück. Einsatz am Freitag gegen Bochum ungewiss!
Trainer Oliver Glasner: „Er musste wegen Schmerzen ausgewechselt werden. Ist zur Untersuchung im Krankenhaus. Mehr kann ich noch nicht sagen.“
Weil Tuta (5. Gelbe) gesperrt fehlt und Touré verletzt ausfällt, bleibt nur noch Kristijan Jakic (25) als Aushilfsverteidiger neben Ndicka und Libero Hasebe. „Mehr Alternativen habe ich gerade nicht“, sagt Glasner.
Seine Abwehr-Schelte („Wir haben es hinten verkackt!“) ist verraucht. „Ich habe ja keinen persönlich angegriffen. Ich habe den Defensivspielern meine Sicht dargelegt“, so der Trainer, „aber sie hatten ja auch gute Aktionen.“
Dagegen ist ihm die Kritik an seiner Offensive (nur ein Tor in drei Spielen) überzogen. Der Österreicher verteidigt vor allem Spielmacher Daichi Kamada: „Er hat im Herbst herausragend getroffen. So oft wie nie in seiner Karriere! Ich erwarte von Daichi nicht, dass er in jeder Halbserie zwölf Tore schafft.“
Dem Japaner fehlte zuletzt, wie allen anderen, auch das nötige Glück. „Das sind manchmal der Pfosten oder fünf Zentimeter, die fehlen“, so Glasner, „wenn dann hinein interpretiert wird, er sei mit dem Kopf woanders – da mache ich nicht mit! Weil es nicht der Realität entspricht.“
Bild Zeitung
Rückendeckung für Kamada
Eintrachts Wackel-Abwehr wird weiter durchgerüttelt.
Verteidiger Hrvoje Smolcic (21) kam verletzt von der U21 aus Kroatien zurück. Einsatz am Freitag gegen Bochum ungewiss!
Trainer Oliver Glasner: „Er musste wegen Schmerzen ausgewechselt werden. Ist zur Untersuchung im Krankenhaus. Mehr kann ich noch nicht sagen.“
Weil Tuta (5. Gelbe) gesperrt fehlt und Touré verletzt ausfällt, bleibt nur noch Kristijan Jakic (25) als Aushilfsverteidiger neben Ndicka und Libero Hasebe. „Mehr Alternativen habe ich gerade nicht“, sagt Glasner.
Seine Abwehr-Schelte („Wir haben es hinten verkackt!“) ist verraucht. „Ich habe ja keinen persönlich angegriffen. Ich habe den Defensivspielern meine Sicht dargelegt“, so der Trainer, „aber sie hatten ja auch gute Aktionen.“
Dagegen ist ihm die Kritik an seiner Offensive (nur ein Tor in drei Spielen) überzogen. Der Österreicher verteidigt vor allem Spielmacher Daichi Kamada: „Er hat im Herbst herausragend getroffen. So oft wie nie in seiner Karriere! Ich erwarte von Daichi nicht, dass er in jeder Halbserie zwölf Tore schafft.“
Dem Japaner fehlte zuletzt, wie allen anderen, auch das nötige Glück. „Das sind manchmal der Pfosten oder fünf Zentimeter, die fehlen“, so Glasner, „wenn dann hinein interpretiert wird, er sei mit dem Kopf woanders – da mache ich nicht mit! Weil es nicht der Realität entspricht.“
Bild Zeitung