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Putins Flaggschiff „Moskwa“ von der Ukraine abgeschossen

Roter.Teufel

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Putins Flaggschiff „Moskwa“ von der Ukraine abgeschossen

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Das gesunkene Flaggschiff „Moskwa“ – eine peinliche Klatsche für Putin in seinem blutigen Überfall auf die Ukraine.

Die Kreml-Propaganda versuchte, die Gründe für das Sinken seines größten Kriegsschiffs zu verschleiern, und behauptete, es sei am 14. April gesunken, weil ein Sturm dafür gesorgt habe, dass an Bord befindliche Munition Feuer fing.

Jetzt veröffentlicht die ukrainische Armee aber DEN Audiobeweis, der belegt, was sie von Anfang an behauptete: Sie hat die „Moskwa“ beschossen, getroffen und versenkt – nach eigenen Angaben mit zwei R-360-Neptun-Seezielflugkörpern.

In der Tonaufnahme ruft ein aufgebrachtes Besatzungsmitglied der „Moskwa“ verzweifelt um Hilfe, kommuniziert mit einem Schlepper. Die Sirenen heulen, und der Matrose schreit: „Die Verbindung zur Brücke ist unterbrochen!“ Dabei sagt er, dass das Schiff zweimal getroffen wurde und „zwei Löcher unterhalb der Wasserlinie“ hat. Und: dass sich das Schiff bereits gefährlich zur Seite neigt, um etwa 30 Grad.

„Es gibt keine Möglichkeit, sich zu bewegen. Wir werden versuchen, eine Rettung der Besatzung durchzuführen“, sagt der Matrose.

Was dann passierte: Das 12 490 Tonnen schwere Schiff sank – und geht in Geschichte als das größte versenkte Kriegsschiff seit dem Zweiten Weltkrieg ein.

Russland gab bislang nur den Tod eines einzigen Besatzungsmitglieds zu, obwohl klar ist, dass viele weitere Matrosen vermisst werden. Entsprechend werden ihre Angehörigen, solange sie nicht als tot gelten, auch nicht entschädigt.

Brisant: Der Chef von Putins Schwarzmeerflotte, Admiral Igor Osipow (49), wurde seitdem „nicht mehr lebend gesehen“. Der Kreml bestreitet aber, dass er an Bord gestorben sei. Warum fehlte er dann bei der Parade zum „Tag des Sieges“ auf dem Roten Platz am 9. Mai? Darüber gibt es keine Informationen. Bei wichtigen Sitzungen wird er dagegen als anwesend registriert.

Waren die USA am Abschuss beteiligt? Ein amerikanischer Regierungsbeamter sagte laut NBC, die USA hätten Informationen über den Standort des russischen Raketenkreuzers mit den Ukrainern geteilt. Sie hätten aber nicht gewusst, dass die Ukraine einen Angriff auf die „Moskwa“ plante.

Nach Angaben des litauischen Verteidigungsministers befanden sich 485 Besatzungsmitglieder an Bord, darunter 66 Offiziere. Insgesamt 54 Besatzungsmitglieder seien von einem türkischen Schiff gerettet worden.

Bild Zeitung
 
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