- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 32,159
- Gostos Recebidos
- 1,056
In Polen verhaftet:
Putin-Spion soll Selenskyj-Attentat geplant haben
Nächster Schlag gegen das Agenten-Netzwerk des Kreml: Polen hat einen mutmaßlichen Spion verhaftet, der ein Attentat auf Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj vorbereitet haben soll.
Der Mann namens Pawel K. habe den Kreml-Geheimdiensten bei der Planung des Anschlags geholfen, hieß es von den polnischen Ermittlern. Der ursprüngliche Tipp kam dabei aus der Ukraine: Die dortige Generalstaatsanwaltschaft hatte die polnischen Behörden alarmiert und umfangreiche Beweise vorgelegt.
Wichtigen Flughafen ausspioniert
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, dass er sensible Informationen über den Flughafen Rzeszow im Süden Polens ausgespäht und an Russland gegeben habe.
► Der Airport ist seit Beginn des russischen Großangriffs auf die Ukraine von zentraler Bedeutung. Denn: Über diesen Airport reisen alle westlichen Politiker, die nach Kiew wollen. Selenskyj und andere ukrainische Spitzenpolitiker nutzen ihn ebenfalls für Besuche im Westen.
Direktflüge aus der Ukraine sind nicht möglich, weil der Luftraum wegen der Russen-Angriffe gesperrt ist.
Laut den Ermittlern wurde Pawel K. am Mittwoch verhaftet. Ihm drohen bei einer Verurteilung bis zu acht Jahre Haft.
Am gleichen Tag klickten im bayerischen Bayreuth die Handschellen: Die Deutsch-Russen Dieter S. (39) und Alexander J. (37). sollen für den Kreml US-Stützpunkte ausgespäht und Anschläge auf militärische Transportwege geplant haben.
Laut Generalbundesanwalt soll sich Dieter S. bereiterklärt haben, Sprengstoff- und Brandanschläge auf Militär-Infrastruktur und Industriestandorte zu begehen. Sein Ziel: die militärische Hilfe von Deutschland an die Ukraine zu sabotieren!
Einige der ins Visier genommenen Objekte soll Dieter S. vor Ort ausgespäht und fotografiert haben, etwa Militärtransporte. Alexander J., half ihm laut den deutschen Ermittlern spätestens seit diesem März. Jetzt sitzen beide Männer in Untersuchungshaft.
Bild Zeitung
Putin-Spion soll Selenskyj-Attentat geplant haben
Nächster Schlag gegen das Agenten-Netzwerk des Kreml: Polen hat einen mutmaßlichen Spion verhaftet, der ein Attentat auf Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj vorbereitet haben soll.
Der Mann namens Pawel K. habe den Kreml-Geheimdiensten bei der Planung des Anschlags geholfen, hieß es von den polnischen Ermittlern. Der ursprüngliche Tipp kam dabei aus der Ukraine: Die dortige Generalstaatsanwaltschaft hatte die polnischen Behörden alarmiert und umfangreiche Beweise vorgelegt.
Wichtigen Flughafen ausspioniert
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, dass er sensible Informationen über den Flughafen Rzeszow im Süden Polens ausgespäht und an Russland gegeben habe.
► Der Airport ist seit Beginn des russischen Großangriffs auf die Ukraine von zentraler Bedeutung. Denn: Über diesen Airport reisen alle westlichen Politiker, die nach Kiew wollen. Selenskyj und andere ukrainische Spitzenpolitiker nutzen ihn ebenfalls für Besuche im Westen.
Direktflüge aus der Ukraine sind nicht möglich, weil der Luftraum wegen der Russen-Angriffe gesperrt ist.
Laut den Ermittlern wurde Pawel K. am Mittwoch verhaftet. Ihm drohen bei einer Verurteilung bis zu acht Jahre Haft.
Am gleichen Tag klickten im bayerischen Bayreuth die Handschellen: Die Deutsch-Russen Dieter S. (39) und Alexander J. (37). sollen für den Kreml US-Stützpunkte ausgespäht und Anschläge auf militärische Transportwege geplant haben.
Laut Generalbundesanwalt soll sich Dieter S. bereiterklärt haben, Sprengstoff- und Brandanschläge auf Militär-Infrastruktur und Industriestandorte zu begehen. Sein Ziel: die militärische Hilfe von Deutschland an die Ukraine zu sabotieren!
Einige der ins Visier genommenen Objekte soll Dieter S. vor Ort ausgespäht und fotografiert haben, etwa Militärtransporte. Alexander J., half ihm laut den deutschen Ermittlern spätestens seit diesem März. Jetzt sitzen beide Männer in Untersuchungshaft.
Bild Zeitung