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- Out 5, 2021
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Während Merz’ Trump-Besuch!:
Putin plant Großangriff auf die Ukraine
Heute ist es soweit: Bundeskanzler Friedrich Merz trifft US-Präsident Donald Trump. Doch das Treffen könnte von einem Putin-Angriff auf die Ukraine überschattet werden!
Um 0.51 Uhr Ortszeit landete Merz in Washington. Intern warnte der Kanzler davor, zu hohe Erwartungen an den Besuch im Weißen Haus zu haben. Merz geht es vor allem darum, ein gutes persönliches Verhältnis zu Donald Trump aufzubauen.
Vorher hatte sich Merz bei mehreren europäischen Regierungschefs über deren Erfahrungen mit dem US-Präsidenten erkundigt, mit ihnen über den richtigen Umgang mit Trump gesprochen.
▶︎Erwartet wird, dass es neben den bilateralen Beziehungen insbesondere um die Ukraine und die Frage von Zöllen gehen wird. ABER: Völlig offen ist, wie Trump die Situation im Oval Office mit Merz nutzen könnte, um eigene Themen zu setzen oder den Kanzler gar zu konfrontieren.
Merz wird im Gästehaus des Weißen Hauses, dem Blair House (119 Zimmer, 6500 Quadratmeter Fläche) schlafen.
Neben dem Treffen mit Trump im Oval Office ist auch ein gemeinsames Mittagessen im Beisein von einigen Ministern – u.a. Außenminister Marco Rubio (54) und Finanzminister Scott Bessent (62) – geplant.
Keine Fortschritte beim Frieden
Offenbar beim Besuch von Merz nicht dabei ist (Stand jetzt) Vizepräsident JD Vance (40), der bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar für Schlagzeilen gesorgt hatte mit seiner massiven Kritik an Deutschland und Europa.
Beim Thema Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine ist indes nicht davon auszugehen, dass es Fortschritte geben könnte. Im Gegenteil!
▶︎ Kurz vor dem Treffen zwischen Trump und Merz stehen die Zeichen auf Eskalation. Nach BILD-Informationen aus EU-Regierungskreisen plant Russlands Präsident Wladimir Putin einen massiven Angriff als Gegenschlag zur „Operation Spinnennetz“, bei der mehrere Bomber der russischen Luftwaffe zerstört wurden.
Brisant: Dieser Gegenschlag könnte noch während des Besuchs von Merz in den USA passieren! Und somit Einfluss auf das Gespräch des Bundeskanzlers mit dem US-Präsidenten nehmen.
Bild Zeitung
Putin plant Großangriff auf die Ukraine
Heute ist es soweit: Bundeskanzler Friedrich Merz trifft US-Präsident Donald Trump. Doch das Treffen könnte von einem Putin-Angriff auf die Ukraine überschattet werden!
Um 0.51 Uhr Ortszeit landete Merz in Washington. Intern warnte der Kanzler davor, zu hohe Erwartungen an den Besuch im Weißen Haus zu haben. Merz geht es vor allem darum, ein gutes persönliches Verhältnis zu Donald Trump aufzubauen.
Vorher hatte sich Merz bei mehreren europäischen Regierungschefs über deren Erfahrungen mit dem US-Präsidenten erkundigt, mit ihnen über den richtigen Umgang mit Trump gesprochen.
▶︎Erwartet wird, dass es neben den bilateralen Beziehungen insbesondere um die Ukraine und die Frage von Zöllen gehen wird. ABER: Völlig offen ist, wie Trump die Situation im Oval Office mit Merz nutzen könnte, um eigene Themen zu setzen oder den Kanzler gar zu konfrontieren.
Merz wird im Gästehaus des Weißen Hauses, dem Blair House (119 Zimmer, 6500 Quadratmeter Fläche) schlafen.
Neben dem Treffen mit Trump im Oval Office ist auch ein gemeinsames Mittagessen im Beisein von einigen Ministern – u.a. Außenminister Marco Rubio (54) und Finanzminister Scott Bessent (62) – geplant.
Keine Fortschritte beim Frieden
Offenbar beim Besuch von Merz nicht dabei ist (Stand jetzt) Vizepräsident JD Vance (40), der bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar für Schlagzeilen gesorgt hatte mit seiner massiven Kritik an Deutschland und Europa.
Beim Thema Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine ist indes nicht davon auszugehen, dass es Fortschritte geben könnte. Im Gegenteil!
▶︎ Kurz vor dem Treffen zwischen Trump und Merz stehen die Zeichen auf Eskalation. Nach BILD-Informationen aus EU-Regierungskreisen plant Russlands Präsident Wladimir Putin einen massiven Angriff als Gegenschlag zur „Operation Spinnennetz“, bei der mehrere Bomber der russischen Luftwaffe zerstört wurden.
Brisant: Dieser Gegenschlag könnte noch während des Besuchs von Merz in den USA passieren! Und somit Einfluss auf das Gespräch des Bundeskanzlers mit dem US-Präsidenten nehmen.
Bild Zeitung