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- Out 5, 2021
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Absage aus dem Kreml:
Putin lehnt Gipfeltreffen mit Selenskyj ab
Kreml-Diktator Wladimir Putin (72) will sich vorerst nicht mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (47) treffen. Das sagte er am Donnerstag.
Putin wörtlich: „Ich habe schon oft gesagt, dass ich grundsätzlich nichts dagegen habe, es ist möglich.“ Jedoch seien dafür bestimmte Voraussetzungen nötig. Der Kreml-Chef: „Leider sind wir noch weit davon entfernt, solche Voraussetzungen zu schaffen.“
Damit torpediert Russland auch die Verhandlungspläne von US-Präsident Donald Trump (79). Der hatte zuvor vorschlagen lassen, in der nächsten Wochen zunächst mit Putin, dann mit Selenskyj und anschließend mit beiden Präsidenten zusammen über einen Frieden in der Ukraine sprechen zu wollen. Dafür hätten sich Putin und Selenskyj notgedrungen sehen und in Persona treffen müssen.
Gleichzeitig zeigte sich der Russe für ein Treffen mit Donald Trump in der nächsten Woche offen. Die Vereinigten Arabischen Emirate könnten ein passender Ort für einen Gipfel sein, sagte Putin im Kreml am Rande eines Treffens mit dem emiratischen Präsidenten Mohammed bin Sajid.
Zuvor hatte Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow gesagt, dass sich Moskau und Washington schon auf den Ort geeinigt hätten. Er werde aber erst später offiziell bekannt gegeben. Putin sagte, dass Russland mehrere Freunde habe, die bereitstünden als Gastgeber.
Russland führt seit mehr als drei Jahren einen zerstörerischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Mehr als eine Viertelmillion Menschen wurden getötet. Gut die Hälfte von ihnen russische Soldaten.
US-Präsident Trump hatte immer wieder erklärt, den Krieg rasch beenden zu wollen. Allerdings hat sich bislang nur die Ukraine zu einem sofortigen Waffenstillstand bereiterklärt, während Russland seine Großoffensiven im Osten und Süden des Landes fortsetz
Aktuell hat Russlands Invasionsstreitmacht fünf ukrainische Städte teilweise eingekreist und bereitet deren Erstürmung vor. Beobachter glauben daher nicht an ein rasches Ende der Kämpfe, weil Russlands Armee weiter auf dem Vormarsch ist.
Bild Zeitung
Putin lehnt Gipfeltreffen mit Selenskyj ab
Kreml-Diktator Wladimir Putin (72) will sich vorerst nicht mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (47) treffen. Das sagte er am Donnerstag.
Putin wörtlich: „Ich habe schon oft gesagt, dass ich grundsätzlich nichts dagegen habe, es ist möglich.“ Jedoch seien dafür bestimmte Voraussetzungen nötig. Der Kreml-Chef: „Leider sind wir noch weit davon entfernt, solche Voraussetzungen zu schaffen.“
Damit torpediert Russland auch die Verhandlungspläne von US-Präsident Donald Trump (79). Der hatte zuvor vorschlagen lassen, in der nächsten Wochen zunächst mit Putin, dann mit Selenskyj und anschließend mit beiden Präsidenten zusammen über einen Frieden in der Ukraine sprechen zu wollen. Dafür hätten sich Putin und Selenskyj notgedrungen sehen und in Persona treffen müssen.
Gleichzeitig zeigte sich der Russe für ein Treffen mit Donald Trump in der nächsten Woche offen. Die Vereinigten Arabischen Emirate könnten ein passender Ort für einen Gipfel sein, sagte Putin im Kreml am Rande eines Treffens mit dem emiratischen Präsidenten Mohammed bin Sajid.
Zuvor hatte Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow gesagt, dass sich Moskau und Washington schon auf den Ort geeinigt hätten. Er werde aber erst später offiziell bekannt gegeben. Putin sagte, dass Russland mehrere Freunde habe, die bereitstünden als Gastgeber.
Russland führt seit mehr als drei Jahren einen zerstörerischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Mehr als eine Viertelmillion Menschen wurden getötet. Gut die Hälfte von ihnen russische Soldaten.
US-Präsident Trump hatte immer wieder erklärt, den Krieg rasch beenden zu wollen. Allerdings hat sich bislang nur die Ukraine zu einem sofortigen Waffenstillstand bereiterklärt, während Russland seine Großoffensiven im Osten und Süden des Landes fortsetz
Aktuell hat Russlands Invasionsstreitmacht fünf ukrainische Städte teilweise eingekreist und bereitet deren Erstürmung vor. Beobachter glauben daher nicht an ein rasches Ende der Kämpfe, weil Russlands Armee weiter auf dem Vormarsch ist.
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