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- Out 5, 2021
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Deutscher Wohnwagen beteiligt
Polizist stirbt bei Horror-Crash von Erdogan-Kolonne
Schutzpersonal des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan (70) ist bei einem Unfall im Anschluss an eine Wahlkampfveranstaltung verunglückt. Ein Polizist sei dabei in der südöstlichen Provinz Sirnak getötet worden, berichtete der staatliche Sender TRT am Mittwoch.
Erdogan selbst blieb unversehrt. Er sei zur Zeit des Unfalls bereits in Mardin (etwa 120 km von der Unfallstelle entfernt) gewesen, hieß es aus Sicherheitskreisen des türkischen Präsidialamtes später.
Demnach habe es sich auch nicht um Personenschützer Erdogans gehandelt, sondern um Polizisten, die für die Sicherheit der Wahlkampfveranstaltung abgestellt worden seien. Erdogan sprach den Polizisten seine Anteilnahme aus, als er wenig später eine Rede hielt.
Bei dem Unfall wurden laut TRT zudem drei Menschen verletzt, zwei von ihnen waren Polizisten. Von einem Anschlag war nicht die Rede.
Das Fahrzeug des Sicherheitspersonals war der Nachrichtenagentur DHA zufolge mit einem Wohnwagen mit Duisburger Kennzeichen kollidiert. Über den Zustand des Fahrers war zunächst nichts bekannt.
Bild Zeitung
Polizist stirbt bei Horror-Crash von Erdogan-Kolonne
Schutzpersonal des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan (70) ist bei einem Unfall im Anschluss an eine Wahlkampfveranstaltung verunglückt. Ein Polizist sei dabei in der südöstlichen Provinz Sirnak getötet worden, berichtete der staatliche Sender TRT am Mittwoch.
Erdogan selbst blieb unversehrt. Er sei zur Zeit des Unfalls bereits in Mardin (etwa 120 km von der Unfallstelle entfernt) gewesen, hieß es aus Sicherheitskreisen des türkischen Präsidialamtes später.
Demnach habe es sich auch nicht um Personenschützer Erdogans gehandelt, sondern um Polizisten, die für die Sicherheit der Wahlkampfveranstaltung abgestellt worden seien. Erdogan sprach den Polizisten seine Anteilnahme aus, als er wenig später eine Rede hielt.
Bei dem Unfall wurden laut TRT zudem drei Menschen verletzt, zwei von ihnen waren Polizisten. Von einem Anschlag war nicht die Rede.
Das Fahrzeug des Sicherheitspersonals war der Nachrichtenagentur DHA zufolge mit einem Wohnwagen mit Duisburger Kennzeichen kollidiert. Über den Zustand des Fahrers war zunächst nichts bekannt.
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