- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 32,503
- Gostos Recebidos
- 1,062
Mordfall Uta Flemming
Polizei sucht diesen Zeugen
Landkreis Osterholz – Es ist ein rätselhafter Mordfall, der die Ermittler auch nach 38 Jahren nicht ruhen lässt. Am 3. Juli 1985 wurde Uta Flemming (17) getötet. Bislang wurde ihre Leiche nicht gefunden. Doch jetzt kommt Bewegung in den Fall. Die Polizei sucht nach einem wichtigen Zeugen!
Kann dieser ältere Mann den entscheidenden Hinweis liefern, was in den Nachmittagsstunden des 3. Juli geschah?
Mit einem Foto sucht die Polizei nach einem grauhaarigen, älteren Mann. Polizeisprecher Helge Cassens: „Der Mann wurde im Juni 2016 in der Nähe des Ortes gesehen, wo das Fahrrad von Uta Flemming gefunden wurde.“
Die Polizei geht nach ihren bisherigen Ermittlungen davon aus, dass das Fahrrad des Teenagers nach der Tat in einem See versenkt wurde, der sich auf dem Truppenübungsplatz der damaligen Lützow-Kaserne in Schwanewede befindet.
2016 wurde der Cold Case in der Sendung „Aktenzeichen XY... Ungelöst“ vorgestellt. Nach der Sendung gingen mehrere Hinweise ein. Einer davon bezog sich auch auf das Fahrrad des Mädchens.
„Gerade deshalb ist es für unsere Ermittler sehr wichtig, Kontakt zu dem Zeugen aufzunehmen“, sagt Cassens. „Wir hoffen, dass er wertvolle Angaben machen kann, die die Ermittlungen voranbringen“.
Was ist über den unbekannten Zeugen bekannt?
„Bislang nur, dass sein Wohnort im Umkreis von 20 Kilometern um Schwanewede liegen dürfte“, so Cassens.
Der Mann wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Aber auch andere Personen, die den Mann kennen, werden um Hinweise gebeten. Telefon: 04231/8060
Der Fall Uta Flemming
Am Nachmittag des 3. Juli 1985 wollte die Schülerin zu einer Freundin radeln. Sie kam dort nie an. Die Ermittler gehen davon aus, dass sie Opfer eines Verbrechens wurde.
Auf ihrer letzten Fahrt war der Teenager mit einem Kalkhoff- Damenrad unterwegs. Es wurde später in einem See auf dem Truppenübungsplatz gefunden. Es wurde olivgrün umlackiert und auf dem Gelände der Bundeswehrkaserne Schwanewede von Soldaten genutzt.
Wie Uta zu Tode kam, wissen die Ermittler bislang nicht. Auch ihr Leichnam konnte bis jetzt nicht gefunden werden. 2011 ließen die Eltern ihre Uta offiziell für tot erklären.
Bild Zeitung
Polizei sucht diesen Zeugen
Landkreis Osterholz – Es ist ein rätselhafter Mordfall, der die Ermittler auch nach 38 Jahren nicht ruhen lässt. Am 3. Juli 1985 wurde Uta Flemming (17) getötet. Bislang wurde ihre Leiche nicht gefunden. Doch jetzt kommt Bewegung in den Fall. Die Polizei sucht nach einem wichtigen Zeugen!
Kann dieser ältere Mann den entscheidenden Hinweis liefern, was in den Nachmittagsstunden des 3. Juli geschah?
Mit einem Foto sucht die Polizei nach einem grauhaarigen, älteren Mann. Polizeisprecher Helge Cassens: „Der Mann wurde im Juni 2016 in der Nähe des Ortes gesehen, wo das Fahrrad von Uta Flemming gefunden wurde.“
Die Polizei geht nach ihren bisherigen Ermittlungen davon aus, dass das Fahrrad des Teenagers nach der Tat in einem See versenkt wurde, der sich auf dem Truppenübungsplatz der damaligen Lützow-Kaserne in Schwanewede befindet.
2016 wurde der Cold Case in der Sendung „Aktenzeichen XY... Ungelöst“ vorgestellt. Nach der Sendung gingen mehrere Hinweise ein. Einer davon bezog sich auch auf das Fahrrad des Mädchens.
„Gerade deshalb ist es für unsere Ermittler sehr wichtig, Kontakt zu dem Zeugen aufzunehmen“, sagt Cassens. „Wir hoffen, dass er wertvolle Angaben machen kann, die die Ermittlungen voranbringen“.
Was ist über den unbekannten Zeugen bekannt?
„Bislang nur, dass sein Wohnort im Umkreis von 20 Kilometern um Schwanewede liegen dürfte“, so Cassens.
Der Mann wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Aber auch andere Personen, die den Mann kennen, werden um Hinweise gebeten. Telefon: 04231/8060
Der Fall Uta Flemming
Am Nachmittag des 3. Juli 1985 wollte die Schülerin zu einer Freundin radeln. Sie kam dort nie an. Die Ermittler gehen davon aus, dass sie Opfer eines Verbrechens wurde.
Auf ihrer letzten Fahrt war der Teenager mit einem Kalkhoff- Damenrad unterwegs. Es wurde später in einem See auf dem Truppenübungsplatz gefunden. Es wurde olivgrün umlackiert und auf dem Gelände der Bundeswehrkaserne Schwanewede von Soldaten genutzt.
Wie Uta zu Tode kam, wissen die Ermittler bislang nicht. Auch ihr Leichnam konnte bis jetzt nicht gefunden werden. 2011 ließen die Eltern ihre Uta offiziell für tot erklären.
Bild Zeitung