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Polizei setzt Rahmenbedingungen für Silvesterfeiern

Roter.Teufel

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Covid-Auflagen und sonstige Vorschriften
Polizei setzt Rahmenbedingungen für Silvesterfeiern


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Auch der Jahreswechsel zu 2022 steht im Zeichen der Pandemie. Es gibt Regeln und auf deren Einhaltung achtet die Polizei.

Die Polizei erinnert kurz vor dem Jahreswechsel daran, dass seit dem 25. Dezember strengere Regeln im Kontext der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung gelten - und betont, dass für Silvester keine Ausnahmen gelten.

Die Sicherheitskräfte würden demnach über die Einhaltung der Vorschriften wachen und sich dabei vorrangig auf drei Aspekte konzentrieren: die Anwendung des CovidCheck-Prinzips in den Gaststätten und Speiselokalen, die Einhaltung der Schließstunde um 23 Uhr und öffentliche Personenansammlungen.

Kontrollen würden sowohl gezielt als auch während der üblichen Polizeimissionen und auf Meldungen hin durchgeführt.
Polizei hält Demonstration im Blick

Die Polizei betont zudem, auch ein Auge auf die in der Silvesternacht angekündigte Demonstration zu halten. Im Kommuniqué wird zwar nicht explizit erwähnt, dass diese Ankündigung sich auf eine Veranstaltung von Corona-Maßnahmengegnern am Freitagabend vor der Philharmonie bezieht, doch davon ist auszugehen.

Man sei mit einem adäquaten Aufgebot präsent, um sowohl den guten Ablauf zu gewährleisten, als auch gegebenenfalls den Verkehr zu regeln oder einzuschreiten, heißt es. Erinnert wird in diesem Zusammenhang daran, dass, wie an den vergangenen Wochenenden auch, der Demonstrationskorridor zwischen dem Glacisfeld und der Place de l'Europe in Kirchberg gilt.

Alles festgestellten Verstöße würden verfolgt und das auch nach der Veranstaltung selbst, aufgrund von Analysen und Ermittlungen.
Verstärkte Präsenz in der Silvesternacht

Im Kontext ihrer Missionen zur Verbrechensvorbeugung und der Landesüberwachung wird die Polizei die Zahl der Einsatzkräfte in der Nacht zum 1. Januar erhöhen. Diese Nacht sei traditionell eine der einsatzreichsten des Jahres und die Polizei reagiere auf Anrufe aus der Bevölkerung sowohl der Verfügbarkeit als auch den Prioritäten entsprechend.

Die Polizeipräsenz werde daher im ganzen Land verstärkt, um bei Bedarf schnellstmöglich eingreifen zu können.
Notruf nicht unnötig blockieren

Bürger werden zudem aufgerufen, die Notrufnummer 113 nicht unnötig zu belasten - und diese nur in Notfällen, bei Drohungen und Gefahren zu nutzen.

Für nicht so dringende Angelegenheiten soll in den Folgetagen ein Kommissariat kontaktiert oder auch das E-Kommissariat der Polizei genutzt werden.
Feuerwerk unterliegt Gemeinderegeln

Ob an einem Ort und unter welchen Bedingungen Silvesterfeuerwerk erlaubt ist, wird von der jeweiligen Gemeinde festgelegt. Die Polizei empfiehlt daher, sich bei den kommunalen Behörden zu informieren.

In allen Fällen rät die Polizei zudem, im Vorfeld Absprache mit den Nachbarn zu halten, nur Pyrotechnik mit CE-Siegel zu kaufen und Sicherheitsvorkehrungen peinlichst genau einzuhalten. Mehr Informationen hierzu gibt es auf der Polizeiwebseite.

Luxemburger Wort
 
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