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- Out 5, 2021
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29-Jähriger während Weinfest erschossen:
Polizei jagt Shisha-Bar-Killer
Zwei Schwerverletzte
Göppingen (Baden-Württemberg) – Mittwochabend, kurz vor 22 Uhr. Gleich mehrere Anrufer wählen den Notruf, melden der Polizei Schüsse in einer Bar in der Gartenstraße in Göppingen! Erste Streifen eilen zum Tatort. Dort angekommen finden die Beamten drei Verletzte mit Schusswunden vor. Für einen von ihnen kommt jede Hilfe zu spät: Der Mann (29) stirbt noch vor Ort.
Die beiden anderen Opfer werden ins Krankenhaus eingeliefert. Der Schütze: noch auf der Flucht! Über ihn ist bisher nur bekannt, dass er schwarz gekleidet ist und sich zu Fuß vom Tatort entfernt hat.
Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot in der Innenstadt an, sperrt den Bereich um die Bar weiträumig ab.
Auf Fotos des Einsatzes sind unter anderem vermummte und mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten zu sehen. Auch der Rettungsdienst war mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz.
Ein Polizeisprecher hat sich in der Nacht zum Donnerstag zunächst nicht dazu äußern wollen, was in der Göppinger Innenstadt genau vorgefallen ist. Die schwäbische Stadt liegt etwa 40 Kilometer östlich von Stuttgart (Baden-Württemberg).
Zum Zeitpunkt der Schüsse war nach Angaben von Oberbürgermeister Alexander Maier (Grüne) das 19. Göppinger Weinfest im Gange. Dieses sei nicht geräumt worden, sondern normal zu Ende gegangen. Es habe keine Panik gegeben.
Wer die Opfer sind und in welcher Beziehung der Täter zu ihnen stand, ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Für die Bevölkerung besteht laut Maier keine Gefahr durch den noch flüchtigen Schützen.
Ob die Tat einen Bezug zu der blutigen Fehde zweier rivalisierender Gruppen im Großraum Stuttgart hat, ist ebenfalls unklar. Wiederholt wurde dabei seit Sommer 2022 auf Menschen geschossen, auch eine Handgranate explodierte. Bislang wurden dem Landeskriminalamt zufolge mehr als 70 mutmaßliche Anhänger verhaftet.
Bild Zeitung
Polizei jagt Shisha-Bar-Killer
Zwei Schwerverletzte
Göppingen (Baden-Württemberg) – Mittwochabend, kurz vor 22 Uhr. Gleich mehrere Anrufer wählen den Notruf, melden der Polizei Schüsse in einer Bar in der Gartenstraße in Göppingen! Erste Streifen eilen zum Tatort. Dort angekommen finden die Beamten drei Verletzte mit Schusswunden vor. Für einen von ihnen kommt jede Hilfe zu spät: Der Mann (29) stirbt noch vor Ort.
Die beiden anderen Opfer werden ins Krankenhaus eingeliefert. Der Schütze: noch auf der Flucht! Über ihn ist bisher nur bekannt, dass er schwarz gekleidet ist und sich zu Fuß vom Tatort entfernt hat.
Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot in der Innenstadt an, sperrt den Bereich um die Bar weiträumig ab.
Auf Fotos des Einsatzes sind unter anderem vermummte und mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten zu sehen. Auch der Rettungsdienst war mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz.
Ein Polizeisprecher hat sich in der Nacht zum Donnerstag zunächst nicht dazu äußern wollen, was in der Göppinger Innenstadt genau vorgefallen ist. Die schwäbische Stadt liegt etwa 40 Kilometer östlich von Stuttgart (Baden-Württemberg).
Zum Zeitpunkt der Schüsse war nach Angaben von Oberbürgermeister Alexander Maier (Grüne) das 19. Göppinger Weinfest im Gange. Dieses sei nicht geräumt worden, sondern normal zu Ende gegangen. Es habe keine Panik gegeben.
Wer die Opfer sind und in welcher Beziehung der Täter zu ihnen stand, ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Für die Bevölkerung besteht laut Maier keine Gefahr durch den noch flüchtigen Schützen.
Ob die Tat einen Bezug zu der blutigen Fehde zweier rivalisierender Gruppen im Großraum Stuttgart hat, ist ebenfalls unklar. Wiederholt wurde dabei seit Sommer 2022 auf Menschen geschossen, auch eine Handgranate explodierte. Bislang wurden dem Landeskriminalamt zufolge mehr als 70 mutmaßliche Anhänger verhaftet.
Bild Zeitung