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- Out 5, 2021
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Kind in Erfurt überfallen
Polizei fasst Triebtäter vom Schulweg
Erfurt (Thüringen) – Großes Aufatmen bei Eltern und Schülern in der Thüringer Landeshauptstadt!
Der Triebtäter, der am 30. Januar ein Grundschulkind der Erfurter Johannesschule auf dem Nachhauseweg von der Schule überfallen haben soll, ist gefasst.
„Es handelt sich um einen 50-jährigen Mann“, sagt Polizeihauptkommissarin Julia Neumann. Nach umfangreichen Ermittlungen habe man den mutmaßlichen Triebtäter ermitteln können.
Er sei bisher polizeilich nicht in Erscheinung getreten.
Der Erfurter Oberstaatsanwalt Hannes Grünseisen zu BILD: „Gegen ihn laufen derzeit strafprozessuale Maßnahmen – deshalb gibt es vorerst keine weiteren Informationen. Dafür bitte ich um Verständnis.“
In einem Schreiben der Schulleitung der Erfurter Johannesschule vom 31. Januar an die Eltern war von „einem massiven sexuellen Übergriff“ auf das Grundschulkind die Rede.
Deshalb wurden Maßnahmen empfohlen, wie sich Schüler im Ernstfall verhalten sollen:
► „Abstand halten, damit Erwachsene nicht nach einem greifen können.“
► „Sich nicht in ein Gespräch verwickeln oder ausfragen lassen. Stattdessen kurze höfliche Antworten geben und weitergehen.“
► „Lieber in einer Gruppe zur Schule laufen, statt allein zu gehen.“
► „Laut schreien, auf sich aufmerksam machen: ‚Ich kenne Sie nicht‘, ‚Das ist ein Fremder‘!'‘
Zudem wird in dem Schreiben empfohlen, die Ortungsdienste der Handys einzurichten und einzuschalten.
Bild Zeitung
Polizei fasst Triebtäter vom Schulweg
Erfurt (Thüringen) – Großes Aufatmen bei Eltern und Schülern in der Thüringer Landeshauptstadt!
Der Triebtäter, der am 30. Januar ein Grundschulkind der Erfurter Johannesschule auf dem Nachhauseweg von der Schule überfallen haben soll, ist gefasst.
„Es handelt sich um einen 50-jährigen Mann“, sagt Polizeihauptkommissarin Julia Neumann. Nach umfangreichen Ermittlungen habe man den mutmaßlichen Triebtäter ermitteln können.
Er sei bisher polizeilich nicht in Erscheinung getreten.
Der Erfurter Oberstaatsanwalt Hannes Grünseisen zu BILD: „Gegen ihn laufen derzeit strafprozessuale Maßnahmen – deshalb gibt es vorerst keine weiteren Informationen. Dafür bitte ich um Verständnis.“
In einem Schreiben der Schulleitung der Erfurter Johannesschule vom 31. Januar an die Eltern war von „einem massiven sexuellen Übergriff“ auf das Grundschulkind die Rede.
Deshalb wurden Maßnahmen empfohlen, wie sich Schüler im Ernstfall verhalten sollen:
► „Abstand halten, damit Erwachsene nicht nach einem greifen können.“
► „Sich nicht in ein Gespräch verwickeln oder ausfragen lassen. Stattdessen kurze höfliche Antworten geben und weitergehen.“
► „Lieber in einer Gruppe zur Schule laufen, statt allein zu gehen.“
► „Laut schreien, auf sich aufmerksam machen: ‚Ich kenne Sie nicht‘, ‚Das ist ein Fremder‘!'‘
Zudem wird in dem Schreiben empfohlen, die Ortungsdienste der Handys einzurichten und einzuschalten.
Bild Zeitung