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- Out 5, 2021
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Acht Beamte bewachen Gebäude pro Tag
Pipi-Panne gelöst! Toiletten für Polizisten vor RAF-Haus
Berlin – Ab jetzt geht nichts mehr in die Hose!
BILD berichtete über die unangenehme Situation für die Polizeibeamten, die seit mehr als einer Woche rund um die Uhr das Haus von RAF-Rentnerin Daniela Klette (65) bewachen. Um ihre Notdurft zu verrichten, mussten sie immer wieder in umliegenden Restaurants um Zugang zum Klo betteln.
DOCH JETZT REAGIERT DIE POLIZEI AUF DAS PEINLICHE PIPI-PROBLEM!
Polizeisprecherin Beate Ostertag: „Ab Mittwoch werden dort zwei mobile Toiletten stehen.“ Die Beamten, die das Haus in der Sebastianstraße in Berlin-Kreuzberg bewachen, müssen dann nicht länger ihre Notdurft bei Anwohnern und Gewerbetreibenden verrichten.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist froh, dass es zu einer schnellen Lösung gekommen ist. Sprecher Benjamin Jendro: „Wir freuen uns, dass der BILD-Bericht die Problematik aufgegriffen und eine Lösung spürbar forciert hat. Wir hoffen im Interesse der Kollegen, dass derartige logistische Fragen in Zukunft vorab geklärt werden und danken der Berliner Polizei und dem BKA, dass sie hier Druck gemacht haben.“
Bild Zeitung
Pipi-Panne gelöst! Toiletten für Polizisten vor RAF-Haus
Berlin – Ab jetzt geht nichts mehr in die Hose!
BILD berichtete über die unangenehme Situation für die Polizeibeamten, die seit mehr als einer Woche rund um die Uhr das Haus von RAF-Rentnerin Daniela Klette (65) bewachen. Um ihre Notdurft zu verrichten, mussten sie immer wieder in umliegenden Restaurants um Zugang zum Klo betteln.
DOCH JETZT REAGIERT DIE POLIZEI AUF DAS PEINLICHE PIPI-PROBLEM!
Polizeisprecherin Beate Ostertag: „Ab Mittwoch werden dort zwei mobile Toiletten stehen.“ Die Beamten, die das Haus in der Sebastianstraße in Berlin-Kreuzberg bewachen, müssen dann nicht länger ihre Notdurft bei Anwohnern und Gewerbetreibenden verrichten.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist froh, dass es zu einer schnellen Lösung gekommen ist. Sprecher Benjamin Jendro: „Wir freuen uns, dass der BILD-Bericht die Problematik aufgegriffen und eine Lösung spürbar forciert hat. Wir hoffen im Interesse der Kollegen, dass derartige logistische Fragen in Zukunft vorab geklärt werden und danken der Berliner Polizei und dem BKA, dass sie hier Druck gemacht haben.“
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