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Notícias Paar soll Mädchen Quecksilber gespritzt haben

Roter.Teufel

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Prozess wegen versuchtem Mord
Paar soll Mädchen Quecksilber gespritzt haben


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Es wäre ein qualvoller Tod für das kleine Mädchen gewesen.

Ein Paar aus Springe (Niedersachsen) muss sich demnächst vor dem Landgericht Hannover wegen gemeinschaftlich versuchtem Mord an einem knapp zwei Jahre alten Kleinkind verantworten. Laut Anklage sollte es mit Quecksilber-Injektionen kaltblütig getötet werden!

Der ungeheuerliche Fall aus der 30 000-Einwohner-Kleinstadt am Deister schockte ganz Deutschland. Bei den Angeklagten handelt es sich um den Vater Alexander K. (30) sowie dessen Lebensgefährtin Maike W. (34).

Ende Juli 2023 holte das Paar die Kleine nachmittags bei der Mutter ab. Nach der Trennung von seiner früheren Partnerin hatte der 30-JährigeUmgangsrecht erhalten.

Während des Besuchs bei seinem Vater in Springe wurde das Mädchen nach Auffassung der Staatsanwaltschaft Opfer eines barbarischen Akts. Über eine Kanüle waren dem 21 Monate altem

Kind zwei schmerzhafte Injektionen mit dem hochgiftigen Schwermetall verabreicht worden – eine zwischen den Zehen, eine in den hinteren rechten Oberschenkel.

Nachdem die Mutter die Tochter wieder empfangen hatte, fiel ihr der schlechte Gesundheitszustand sowie eine markante Schwellung an deren Fuß auf. Voller Sorge brachte sie die Kleine in die Klinik. Der unfassbare Befund der Ärzte: Quecksilbervergiftung!

Laut Staatsanwaltschaft genügte die Dosis, um das Mädchen umzubringen. Verdacht auf versuchten Mord!

Vater und Freundin nach Vergiftung in Haft

Der Verdacht richtete sich schnell gegen den Vater. Am 9. August nahmen Kripo-Beamte Alexander K. fest, ein Richter erließ Haftbefehl. Rund zwei Wochen später folgte ihm Maike W. in die U-Haft.

Die Ermittler sind überzeugt: Beide waren an der grausamen Tat beteiligt. Das Motiv? Völlig unklar. Im Verhör bestritt der 30-Jährige das Verbrechen, seine Freundin schweigt zum Vorwurf.

Am 6. Februar startet der Prozess gegen das Paar.

Bild Zeitung
 
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