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Dank Schadstoffverbot:
Ozonloch 2024 so klein wie lange nicht mehr
Genf (Schweiz) – Die Schutzschicht der Erde erholt sich: Das Ozonloch war 2024 kleiner als in den Jahren 2020 bis 2023, meldet die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf zum Weltozontag am 16. September. Es lag sogar unter dem Durchschnittswert der Jahre 1990 bis 2020.
Nach Angaben der WMO haben zwar auch natürliche Schwankungen eine Rolle gespielt. Entscheidend sei aber, dass die Menschheit in den vergangenen Jahrzehnten ozonschädigende Stoffe drastisch reduziert hat. Diese Chemikalien wurden früher in Kühlschränken, Klimaanlagen, Feuerlöschschaum oder Haarsprays eingesetzt
Vor 40 Jahren trat das UN-Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht in Kraft. Zwei Jahre später folgte das Montrealer Protokoll. Durch dessen Bestimmungen wurden laut WMO bis heute mehr als 99 Prozent der schädlichen Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) verboten.
„Infolgedessen wird sich die Ozonschicht bis Mitte dieses Jahrhunderts voraussichtlich wieder auf das Niveau der 1980er Jahre erholen“, so die WMO. Eine Analyse aus dem Jahr 2022 sieht die vollständige Erholung über der Arktis für 2045 und über der Antarktis für 2066.
Doch eine dünne Ozonschicht bleibt gefährlich. Denn dann gelangt mehr UV-Strahlung der Sonne auf die Erde. Die Folgen: Hautschäden, Hautkrebs oder Grauer Star bei Menschen und Schäden bei Pflanzen.
Bild Zeitung
Ozonloch 2024 so klein wie lange nicht mehr
Genf (Schweiz) – Die Schutzschicht der Erde erholt sich: Das Ozonloch war 2024 kleiner als in den Jahren 2020 bis 2023, meldet die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf zum Weltozontag am 16. September. Es lag sogar unter dem Durchschnittswert der Jahre 1990 bis 2020.
Nach Angaben der WMO haben zwar auch natürliche Schwankungen eine Rolle gespielt. Entscheidend sei aber, dass die Menschheit in den vergangenen Jahrzehnten ozonschädigende Stoffe drastisch reduziert hat. Diese Chemikalien wurden früher in Kühlschränken, Klimaanlagen, Feuerlöschschaum oder Haarsprays eingesetzt
Vor 40 Jahren trat das UN-Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht in Kraft. Zwei Jahre später folgte das Montrealer Protokoll. Durch dessen Bestimmungen wurden laut WMO bis heute mehr als 99 Prozent der schädlichen Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) verboten.
„Infolgedessen wird sich die Ozonschicht bis Mitte dieses Jahrhunderts voraussichtlich wieder auf das Niveau der 1980er Jahre erholen“, so die WMO. Eine Analyse aus dem Jahr 2022 sieht die vollständige Erholung über der Arktis für 2045 und über der Antarktis für 2066.
Doch eine dünne Ozonschicht bleibt gefährlich. Denn dann gelangt mehr UV-Strahlung der Sonne auf die Erde. Die Folgen: Hautschäden, Hautkrebs oder Grauer Star bei Menschen und Schäden bei Pflanzen.
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