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Opfer von Serienkiller nach 37 Jahren identifiziert

Roter.Teufel

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Mit Jagdgewehr erschossen
Opfer von Serienkiller nach 37 Jahren identifiziert


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37 Jahre lang wurde die Frau nur „Horseshoe Harriet“ genannt. Der Grund: Die Ermittler wussten schlicht nicht, wessen Leiche sie 1984 in der Nähe des gleichnamigen Sees in Alaska (USA) gefunden hatten.

Klar war nur: Sie war eines von mindestens 17 Opfern, die der Serienkiller Robert Christian Hansen (†75) bestialisch ermordet hatte.

Der Amerikaner bekam Anfang der 80er-Jahre den Spitznamen „The flying nightmare“ (zu Deutsch: Der fliegende Alptraum) verpasst.

Denn während des Prozesses gegen Hansen kam heraus: Er hatte mindestens 17 Frauen mit seinem Privatflieger zu einer entlegenen Hütte geflogen, sie dort misshandelt, um sie anschließend in die eiskalte Wildnis zu scheuchen und mit seinem Gewehr zu jagen.

Der Bäcker zeigte Ermittlern 1984, wo er die Leichen vergraben hatte. Alle waren erschossen worden. Am Freitag wurde schließlich das vorletzte der Opfer identifiziert.

Es handelt es sich um Robin Pelky, eine zum Zeitpunkt ihres Verschwindens 19 Jahre junge Frau. Sie schlug sich – wie viele der Opfer des Serienkillers – in Anchorage durch.

Die Stadt im Süden von Alaska war in den 70er- und 80er-Jahren ein boomender Industrie-Standort, zog zahlreiche Menschen an, mit der Hoffnung auf schnelles Geld.

Bild Zeitung
 
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