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- Out 5, 2021
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Hochwasserlage spitzt sich zu
Oldenburg bereitet mögliche Evakuierung vor
Oldenburg (Niedersachsen) – Die Stadt Oldenburg bereitet sich auf das Schlimmste vor!
Aktuell sind die Deiche noch trocken und stabil, sie seien aber unverändert einem hohen Druck ausgesetzt, teilte die Stadt am Samstag, stand 14 Uhr mit.
Auf der gesamten Länge des Huntedeichs sind die Pegelstände weiterhin extrem hoch und würden auch nur marginal sinken. Deshalb bereitet der Krisenstab der Stadt eine eventuelle Evakuierung von Anwohnern vor.
Besonders betroffen ist den Angaben nach der Bereich Achterdiek, wo der Küstenkanal in die Hunte mündet. Aufgrund seiner exponierten Lage steht er dabei unter besonderer Beobachtung und wird halbstündlich kontrolliert. „Es handelt sich hierbei um eine Vorsichtsmaßnahme - eine konkrete Evakuierung ist derzeit nicht vorgesehen“, hieß es in einer Mitteilung.
Für den Fall einer Evakuierung steht eine Notunterkunft zur Verfügung. Die Betroffenen sollten lediglich das Nötigste mitnehmen. Es gilt weiter ein Betretungsverbot für die Deiche.
Bereits seit Freitag unterstützen Hubschrauber der Bundespolizei und Marine die Hochwasser-Helfer. Sie fliegen Sandsäcke zu den Deichen. Sie sind dem Katastrophenschutz der
niedersächsischen Stadt unterstellt. Ein Bundeswehr-Hubschrauber hat einen Aufklärungsflug über dem Flutgebiet gemacht.
Weitere Hubschrauber der Bundeswehr sind in Bereitschaft. Sie können von den Kräften vor Ort über das Kompetenzzentrum Großschadenslage (KomZ) des niedersächsischen Innenministeriums angefordert werden.
Sollten Anwohner Auffälligkeiten feststellen, sollten sie dies der Einsatzleitung zu melden, telefonisch über die 112.
Das Bürgertelefon der Stadt Oldenburg steht am Samstag noch von 11 bis 18 Uhr zur Verfügung unter 0441 235-4500.
Bild Zeitung
Oldenburg bereitet mögliche Evakuierung vor
Oldenburg (Niedersachsen) – Die Stadt Oldenburg bereitet sich auf das Schlimmste vor!
Aktuell sind die Deiche noch trocken und stabil, sie seien aber unverändert einem hohen Druck ausgesetzt, teilte die Stadt am Samstag, stand 14 Uhr mit.
Auf der gesamten Länge des Huntedeichs sind die Pegelstände weiterhin extrem hoch und würden auch nur marginal sinken. Deshalb bereitet der Krisenstab der Stadt eine eventuelle Evakuierung von Anwohnern vor.
Besonders betroffen ist den Angaben nach der Bereich Achterdiek, wo der Küstenkanal in die Hunte mündet. Aufgrund seiner exponierten Lage steht er dabei unter besonderer Beobachtung und wird halbstündlich kontrolliert. „Es handelt sich hierbei um eine Vorsichtsmaßnahme - eine konkrete Evakuierung ist derzeit nicht vorgesehen“, hieß es in einer Mitteilung.
Für den Fall einer Evakuierung steht eine Notunterkunft zur Verfügung. Die Betroffenen sollten lediglich das Nötigste mitnehmen. Es gilt weiter ein Betretungsverbot für die Deiche.
Bereits seit Freitag unterstützen Hubschrauber der Bundespolizei und Marine die Hochwasser-Helfer. Sie fliegen Sandsäcke zu den Deichen. Sie sind dem Katastrophenschutz der
niedersächsischen Stadt unterstellt. Ein Bundeswehr-Hubschrauber hat einen Aufklärungsflug über dem Flutgebiet gemacht.
Weitere Hubschrauber der Bundeswehr sind in Bereitschaft. Sie können von den Kräften vor Ort über das Kompetenzzentrum Großschadenslage (KomZ) des niedersächsischen Innenministeriums angefordert werden.
Sollten Anwohner Auffälligkeiten feststellen, sollten sie dies der Einsatzleitung zu melden, telefonisch über die 112.
Das Bürgertelefon der Stadt Oldenburg steht am Samstag noch von 11 bis 18 Uhr zur Verfügung unter 0441 235-4500.
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