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- Out 5, 2021
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Die ten-Hag-Nachfolge:
Neuer Kandidat für Leverkusen!
Der Plan ist unverändert. Bayer Leverkusen will Dienstag, spätestens Mittwoch mit einem neuen Trainer starten, der die Vorbereitung aufs Heimspiel gegen Frankfurt (Freitag, 20.30 Uhr/Sky) leiten soll.
Vergangenen Montag musste Erik ten Hag (55) nach nur drei Pflichtspielen gehen.
Die Nachfolgersuche in Leverkusen läuft. Klub-Chef Fernando Carro (61) sagte vorm Spiel der Bayer-Frauen am Samstag in München (0:2) bei MagentaSport: „Wir brauchen natürlich Trainer, die führen können, die Klarheit und Orientierung geben und die Inhalte haben. Das sind auf jeden Fall die Eigenschaften, die der neue Trainer haben sollte. Ich hoffe, dass wir nächste Woche etwas verkünden können.“
Während Ange Postecoglou (60/zuletzt Tottenham) und Ex-Juve-Trainer Thiago Motta (43) keine Rolle spielen, ist Kasper Hjulmand (53) nach BILD-Informationen ein Kandidat, mit dem sich Leverkusen beschäftigt.
Offen, ob Hjulmand es am Ende wird. Aber: Es würde Sinn ergeben! Der dänische Ex-Nationaltrainer ist seit seinem Rücktritt im Sommer 2024 ohne Team und könnte direkt einsteigen.
Neuer Trainer-Kandidat in Leverkusen!
Und es sprächen noch weitere Gründe für den Coach aus Aalborg!
Hjulmand hat große Erfahrung im Umgang mit Weltstars aus 54 Länderspielen und drei Turnieren (EM 2021 und 2024, WM 2022).
Hjulmand wurde 2012 dänischer Meister mit dem FC Nordsjælland. Aus diesem Klub gehen jedes Jahr Top-Talente hervor.
Hjulmand spricht perfektes Englisch, was ein Hauptkriterium für die Bayer-Kabine ist. Dazu spricht er Deutsch.
Hjulmand spielt bevorzugt in einem 3-4-2-1-System, das wäre ideal auf Bayers Top-Kader zugeschnitten.
Hjulmand kennt die Bundesliga aus seiner Zeit als Coach in Mainz (Saison 2014/15). Damals war Keld Bordinggard (62) sein Co-Trainer. Bordinggard ist jetzt Chef der Trainerakademie bei Bayer.
Dazu kommt: Hjulmand war schon mal Kandidat in Leverkusen, auch als Alonso-Nachfolger. Mit anderen Worten: Beide Seiten kennen sich seit längerem – Hjulmand wäre kein Experiment!
Zuletzt war die Stimmung bei der Werkself unter ten Hag komplett im Keller. Da käme der emphatische Däne, dessen Ansprachen von den Nationalspielern sehr geschätzt wurden, genau richtig. Hjulmand hatte bei der EM 2021 bewiesen, wie er mit einer Krise umgehen kann – nach dem Kollaps seines besten Spielers Christian Eriksen (33/derzeit vereinslos) beim 0:1 gegen Finnland in Kopenhagen.
In einem Interview mit „The Players‘ Tribune“ sagte Hjulmand vor der WM 2022 über diese Ausnahmesituation: „Unsere Kultur war unter Druck. Halten wir zusammen? Helfen wir uns alle gegenseitig? Das war der Test, um zu zeigen, wer wir sind. Und ich glaube, wir haben jedem und der ganzen Welt gezeigt, was für ein Charakter das Team hat.“
Hjulmand führte Dänemark anschließend sensationell bis ins EM-Halbfinale – und Leverkusen bald wieder in die Bundesliga-Spitze?
Klar ist aber auch: Bayer hat keinen Druck bei der Trainer-Entscheidung, da mit Rogier Meijer (44) ein Coach vorhanden ist, dem der Klub vertraut. Es wäre keine Überraschung, sollte der Niederländer gegen Frankfurt als Chef auf der Bank sitzen.
Bild Zeitung
Neuer Kandidat für Leverkusen!
Der Plan ist unverändert. Bayer Leverkusen will Dienstag, spätestens Mittwoch mit einem neuen Trainer starten, der die Vorbereitung aufs Heimspiel gegen Frankfurt (Freitag, 20.30 Uhr/Sky) leiten soll.
Vergangenen Montag musste Erik ten Hag (55) nach nur drei Pflichtspielen gehen.
Die Nachfolgersuche in Leverkusen läuft. Klub-Chef Fernando Carro (61) sagte vorm Spiel der Bayer-Frauen am Samstag in München (0:2) bei MagentaSport: „Wir brauchen natürlich Trainer, die führen können, die Klarheit und Orientierung geben und die Inhalte haben. Das sind auf jeden Fall die Eigenschaften, die der neue Trainer haben sollte. Ich hoffe, dass wir nächste Woche etwas verkünden können.“
Während Ange Postecoglou (60/zuletzt Tottenham) und Ex-Juve-Trainer Thiago Motta (43) keine Rolle spielen, ist Kasper Hjulmand (53) nach BILD-Informationen ein Kandidat, mit dem sich Leverkusen beschäftigt.
Offen, ob Hjulmand es am Ende wird. Aber: Es würde Sinn ergeben! Der dänische Ex-Nationaltrainer ist seit seinem Rücktritt im Sommer 2024 ohne Team und könnte direkt einsteigen.
Neuer Trainer-Kandidat in Leverkusen!
Und es sprächen noch weitere Gründe für den Coach aus Aalborg!
Hjulmand hat große Erfahrung im Umgang mit Weltstars aus 54 Länderspielen und drei Turnieren (EM 2021 und 2024, WM 2022).
Hjulmand wurde 2012 dänischer Meister mit dem FC Nordsjælland. Aus diesem Klub gehen jedes Jahr Top-Talente hervor.
Hjulmand spricht perfektes Englisch, was ein Hauptkriterium für die Bayer-Kabine ist. Dazu spricht er Deutsch.
Hjulmand spielt bevorzugt in einem 3-4-2-1-System, das wäre ideal auf Bayers Top-Kader zugeschnitten.
Hjulmand kennt die Bundesliga aus seiner Zeit als Coach in Mainz (Saison 2014/15). Damals war Keld Bordinggard (62) sein Co-Trainer. Bordinggard ist jetzt Chef der Trainerakademie bei Bayer.
Dazu kommt: Hjulmand war schon mal Kandidat in Leverkusen, auch als Alonso-Nachfolger. Mit anderen Worten: Beide Seiten kennen sich seit längerem – Hjulmand wäre kein Experiment!
Zuletzt war die Stimmung bei der Werkself unter ten Hag komplett im Keller. Da käme der emphatische Däne, dessen Ansprachen von den Nationalspielern sehr geschätzt wurden, genau richtig. Hjulmand hatte bei der EM 2021 bewiesen, wie er mit einer Krise umgehen kann – nach dem Kollaps seines besten Spielers Christian Eriksen (33/derzeit vereinslos) beim 0:1 gegen Finnland in Kopenhagen.
In einem Interview mit „The Players‘ Tribune“ sagte Hjulmand vor der WM 2022 über diese Ausnahmesituation: „Unsere Kultur war unter Druck. Halten wir zusammen? Helfen wir uns alle gegenseitig? Das war der Test, um zu zeigen, wer wir sind. Und ich glaube, wir haben jedem und der ganzen Welt gezeigt, was für ein Charakter das Team hat.“
Hjulmand führte Dänemark anschließend sensationell bis ins EM-Halbfinale – und Leverkusen bald wieder in die Bundesliga-Spitze?
Klar ist aber auch: Bayer hat keinen Druck bei der Trainer-Entscheidung, da mit Rogier Meijer (44) ein Coach vorhanden ist, dem der Klub vertraut. Es wäre keine Überraschung, sollte der Niederländer gegen Frankfurt als Chef auf der Bank sitzen.
Bild Zeitung