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- Out 5, 2021
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Einen Monat nach Amtsantritt
Neuer Gewofag-Chef kündigt schon wieder!
München – Ausgerechnet während der laufenden Fusion von GWG und Gewofag DIESE Neuigkeiten: Nach nur einem Monat im Amt hat der neue Gewofag-Chef Andreas Lehner schon wieder gekündigt.
Zu den Gründen ist noch nichts bekannt, nur: Die Kündigung kam wohl völlig überraschend und ohne weiteren Dialog.
Manuel Pretzl (48), Fraktionsvorsitzender der CSU, sagt dazu: „Leider bewahrheitet sich nun, wovor wir gewarnt haben: Mitten in der laufenden Fusion versinken die städtischen Wohnungsbaugesellschaften im Chaos. Der neue Geschäftsführer schmeißt hin, die Belegschaft ist maximal verunsichert.“
Die Entscheidung zur Kündigung ohne weiteren Dialog lasse tief blicken. Pretzl: „Offenbar sind die politischen Bedingungen so schwierig, dass der neue Chef keine Möglichkeit mehr gesehen hat, die Fusion durchzuführen. Hier liegt ein ganz klares Führungsversagen der Aufsichtsratsvorsitzenden und der betreuenden Referentin vor.“
Aufsichtsratsvorsitzende und 3. Bürgermeisterin Verena Dietl (43) hat sich bisher zu der überraschenden Kündigung noch nicht geäußert.
Auch Jörg Hoffmann, Vorsitzender der FDP-/Bayernpartei-Fraktion im Stadtrat verurteilt die Kündigung scharf: „Das zeigt, wie verheerend die Strukturen der städtischen Wohnungsgesellschaften sind. Offensichtlich hat auch der designierte Chef der künftigen Münchner Wohnen schnell gesehen, dass diese Strukturen zum Scheitern verurteilt sind!“
Bild Zeitung
Neuer Gewofag-Chef kündigt schon wieder!
München – Ausgerechnet während der laufenden Fusion von GWG und Gewofag DIESE Neuigkeiten: Nach nur einem Monat im Amt hat der neue Gewofag-Chef Andreas Lehner schon wieder gekündigt.
Zu den Gründen ist noch nichts bekannt, nur: Die Kündigung kam wohl völlig überraschend und ohne weiteren Dialog.
Manuel Pretzl (48), Fraktionsvorsitzender der CSU, sagt dazu: „Leider bewahrheitet sich nun, wovor wir gewarnt haben: Mitten in der laufenden Fusion versinken die städtischen Wohnungsbaugesellschaften im Chaos. Der neue Geschäftsführer schmeißt hin, die Belegschaft ist maximal verunsichert.“
Die Entscheidung zur Kündigung ohne weiteren Dialog lasse tief blicken. Pretzl: „Offenbar sind die politischen Bedingungen so schwierig, dass der neue Chef keine Möglichkeit mehr gesehen hat, die Fusion durchzuführen. Hier liegt ein ganz klares Führungsversagen der Aufsichtsratsvorsitzenden und der betreuenden Referentin vor.“
Aufsichtsratsvorsitzende und 3. Bürgermeisterin Verena Dietl (43) hat sich bisher zu der überraschenden Kündigung noch nicht geäußert.
Auch Jörg Hoffmann, Vorsitzender der FDP-/Bayernpartei-Fraktion im Stadtrat verurteilt die Kündigung scharf: „Das zeigt, wie verheerend die Strukturen der städtischen Wohnungsgesellschaften sind. Offensichtlich hat auch der designierte Chef der künftigen Münchner Wohnen schnell gesehen, dass diese Strukturen zum Scheitern verurteilt sind!“
Bild Zeitung