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- Out 5, 2021
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Polizei stürmt Schrebergarten-Anlage
Neonazi-Razzia bei „Sturmwehr“-Konzert!
Gelsenkirchen (NRW) - Spektakulärer Zugriff am Abend bei einem geheimen Rechtsrock-Konzert!
Während die verbotene Neonazi-Band „Sturmwehr“ spielt, umstellt die Polizei die Schrebergarten-Anlage „Luthenburg“ in Gelsenkirchen-Ückendorf. Im Vereinsheim haben sich 80 mutmaßliche Rechtsradikale zu dem Konzert getroffen.
Mehr als 100 Beamte der Beweis- und Festnahme-Einheit und vom Staatsschutz überrumpeln die Rechtsextremen um 20.40 Uhr. Sofort verstummt die Musik, Gegenwehr gibt es anfangs keine.
Peter Both, stellv. Polizeipräsident: „Wir hatten Hinweise auf diese illegale Veranstaltung, haben sofort reagiert und heute dafür gesorgt, dass das Konzert mit menschenverachtenden Liedern verhindert wird.“
Die Verdächtigen sollen aus Nordrhein-Westfalen, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet stammen.
Die ersten Rechtsradikalen stehen hinter dem Vereinsheim mit erhobenen Händen an der Holzwand und werden durchsucht. Bei einem steht auf den T-Shirt „Blitzkrieg“, bei einem anderen „Brauntown“.
Als sich einer aggressiv vor Polizisten aufbaut, wird er sofort in Gewahrsam genommen. Kurz darauf wird der Nächste mit Glatze und Kampfstiefeln abgeführt, weil er offenbar handgreiflich wurde.
Der Einsatz wird noch bis in die Nachtstunden dauern. Auch Beamte von Ordnungsamt und Gewerbeaufsicht sind vor Ort, sie sollen ebenfalls Verstöße ahnden. Ob der Betreiber des Vereinsheims von dem Konzert wusste, ist noch unklar.
Die Polizei wird jetzt von allen Verdächtigen die Personalien feststellen und prüfen, ob sie gesucht oder ob Ermittlungen gegen sie eingeleitet werden.
Bild Zeitung
Neonazi-Razzia bei „Sturmwehr“-Konzert!
Gelsenkirchen (NRW) - Spektakulärer Zugriff am Abend bei einem geheimen Rechtsrock-Konzert!
Während die verbotene Neonazi-Band „Sturmwehr“ spielt, umstellt die Polizei die Schrebergarten-Anlage „Luthenburg“ in Gelsenkirchen-Ückendorf. Im Vereinsheim haben sich 80 mutmaßliche Rechtsradikale zu dem Konzert getroffen.
Mehr als 100 Beamte der Beweis- und Festnahme-Einheit und vom Staatsschutz überrumpeln die Rechtsextremen um 20.40 Uhr. Sofort verstummt die Musik, Gegenwehr gibt es anfangs keine.
Peter Both, stellv. Polizeipräsident: „Wir hatten Hinweise auf diese illegale Veranstaltung, haben sofort reagiert und heute dafür gesorgt, dass das Konzert mit menschenverachtenden Liedern verhindert wird.“
Die Verdächtigen sollen aus Nordrhein-Westfalen, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet stammen.
Die ersten Rechtsradikalen stehen hinter dem Vereinsheim mit erhobenen Händen an der Holzwand und werden durchsucht. Bei einem steht auf den T-Shirt „Blitzkrieg“, bei einem anderen „Brauntown“.
Als sich einer aggressiv vor Polizisten aufbaut, wird er sofort in Gewahrsam genommen. Kurz darauf wird der Nächste mit Glatze und Kampfstiefeln abgeführt, weil er offenbar handgreiflich wurde.
Der Einsatz wird noch bis in die Nachtstunden dauern. Auch Beamte von Ordnungsamt und Gewerbeaufsicht sind vor Ort, sie sollen ebenfalls Verstöße ahnden. Ob der Betreiber des Vereinsheims von dem Konzert wusste, ist noch unklar.
Die Polizei wird jetzt von allen Verdächtigen die Personalien feststellen und prüfen, ob sie gesucht oder ob Ermittlungen gegen sie eingeleitet werden.
Bild Zeitung