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- Out 5, 2021
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Schon ab nächstem Jahr!
Nachbarland verhängt Rauch-Verbot am Strand
Fast jeder vierte Franzose greift täglich zur Zigarette: Jetzt will die Regierung das Qualmen weiter eindampfen!
Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll das bestehende Rauch-Verbot ausgeweitet werden: Dann sind Kippen auch an Stränden untersagt – auch für Urlauber. Gleiches gilt dann in Parks, Wäldern und in der Umgebung von Schulen.
UND: Der Preis für eine Schachtel Zigaretten soll in spätestens drei Jahren auf 13 Euro steigen – aktuell kostet sie durchschnittlich noch 11 Euro.
► Weiterer Hammer: Einweg-E-Zigaretten sollen komplett verboten werden. Ein entsprechender Entwurf soll schon in der kommenden Woche in der Nationalversammlung debattiert werden.
Die sogenannten Einweg-Vapes seien „eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit und die Umwelt“, sagte Gesundheitsminister Aurélien Rousseau (47). Die E-Zigaretten verführen mit ihren fruchtig-süßen Aromen und bunten Designs besonders junge Menschen zum Nikotin-Konsum.
Nachfüllbare E-Zigaretten, wie sie etwa Premierministerin Elisabeth Borne (62) nutzt, sind von dem Verbot nicht betroffen.
Es gehe darum, den Tabakkonsum aus der Öffentlichkeit zurückzudrängen und ihm seine Banalität zu nehmen, sagte Gesundheitsminister Aurélien Rousseau (47). Rund 200 Todesfälle täglich seien in Frankreich dem Tabakkonsum zuzuschreiben.
Die Bevölkerung soll deshalb auch mehr Unterstützung beim Rauch-Ausstieg erhalten. So sollen Apotheken etwa Nikotinersatztherapien verschreiben können, sagte der Minister beim Vorstellen des Anti-Rauch-Plans.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (45) hatte das Ziel ausgegeben, bis zum Jahr 2032 die erste „tabakfreie Generation“ zu erreichen.
Laut der jüngsten EU-Statistik liegt der Anteil der Franzosen, die täglich rauchen, bei 22,4 Prozent der Bevölkerung. Zum Vergleich: In Deutschland sind es nur noch 15,9 Prozent.
Bild Zeitung
Nachbarland verhängt Rauch-Verbot am Strand
Fast jeder vierte Franzose greift täglich zur Zigarette: Jetzt will die Regierung das Qualmen weiter eindampfen!
Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll das bestehende Rauch-Verbot ausgeweitet werden: Dann sind Kippen auch an Stränden untersagt – auch für Urlauber. Gleiches gilt dann in Parks, Wäldern und in der Umgebung von Schulen.
UND: Der Preis für eine Schachtel Zigaretten soll in spätestens drei Jahren auf 13 Euro steigen – aktuell kostet sie durchschnittlich noch 11 Euro.
► Weiterer Hammer: Einweg-E-Zigaretten sollen komplett verboten werden. Ein entsprechender Entwurf soll schon in der kommenden Woche in der Nationalversammlung debattiert werden.
Die sogenannten Einweg-Vapes seien „eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit und die Umwelt“, sagte Gesundheitsminister Aurélien Rousseau (47). Die E-Zigaretten verführen mit ihren fruchtig-süßen Aromen und bunten Designs besonders junge Menschen zum Nikotin-Konsum.
Nachfüllbare E-Zigaretten, wie sie etwa Premierministerin Elisabeth Borne (62) nutzt, sind von dem Verbot nicht betroffen.
Es gehe darum, den Tabakkonsum aus der Öffentlichkeit zurückzudrängen und ihm seine Banalität zu nehmen, sagte Gesundheitsminister Aurélien Rousseau (47). Rund 200 Todesfälle täglich seien in Frankreich dem Tabakkonsum zuzuschreiben.
Die Bevölkerung soll deshalb auch mehr Unterstützung beim Rauch-Ausstieg erhalten. So sollen Apotheken etwa Nikotinersatztherapien verschreiben können, sagte der Minister beim Vorstellen des Anti-Rauch-Plans.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (45) hatte das Ziel ausgegeben, bis zum Jahr 2032 die erste „tabakfreie Generation“ zu erreichen.
Laut der jüngsten EU-Statistik liegt der Anteil der Franzosen, die täglich rauchen, bei 22,4 Prozent der Bevölkerung. Zum Vergleich: In Deutschland sind es nur noch 15,9 Prozent.
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