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Nach Krisensitzung mit allen Bossen:
Nächster Bundesliga-Trainer gefeuert!


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Der nächste Trainer ist weg!

Platz 18 in der Liga, nur ein Sieg. Und zuletzt die 0:4-Klatsche in Freiburg. Jetzt zieht der Verein die Reißleine. Bo Henriksen ist nicht mehr Trainer beim FSV Mainz 05.

Um 15.49 Uhr am Mittwochnachmittag erwischte BILD den Dänen, wie er mit seinem schwarzen Dienst-Audi vom Trainingsgelände fuhr. Kurze Zeit später machten die 05er die Entlassung offiziell.

„Leider gibt es im Fußball aber auch immer wieder Entwicklungen, die aus sportlichen Gründen eine Neuorientierung nötig machen. Obwohl alle Beteiligten bis zuletzt gemeinsam mit aller Kraft an Lösungen gearbeitet haben. Wir sind gemeinsam mit Bo zur Erkenntnis gekommen, dass wir einen solchen Punkt erreicht haben, auch wenn die Trennung wirklich schmerzt“, erklärt Mainz-Boss Christian Heidel (62), der erst Anfang des Jahres Henriksens Vertrag bis 2027 verlängerte.

Der Sport-Vorstand und die restliche Führungsetage (darunter Sportdirektor Niko Bungert und Präsident Stefan Hofmann) berieten sich seit dem desolaten 0:4 in Freiburg am Sonntag. Waren auch am Mittwoch für Krisen-Sitzungen allesamt am Profi-Gelände.

Dort wurde auch beschlossen, dass Benjamin Hoffmann (46) bis zu einer Neubesetzung als Interimstrainer übernimmt. Der eigentliche U23-Trainer wird bereits am Freitag (20.30 Uhr) gegen Gladbach auf der Bank sitzen.

Schon nach dem Freiburg-Debakel sagte Sportchef Niko Bungert (39) zur Zukunft des Trainers: „Das werden wir in Ruhe besprechen. Für uns ist natürlich klar, dass nach so einem Spiel und in der aktuellen Tabellenlage die Situation beschissen ist und wir an allen Ecken und Enden hinterfragen werden, wie’s jetzt weitergeht, dass wir den Turnaround schaffen.“

Hinter Mainz und Henriksen liegt ein Jahr voller Auf und Abs. Im März noch heißer Champions-League-Kandidat, im Mai die Qualifikation für die Conference League klar gemacht. Und in der neuen Saison dann der große Einbruch. Der letzte Bundesliga-Sieg der Mainzer war im September in Augsburg (4:1).

„In dieser Saison ist es uns leider nicht gelungen, den gleichen erfolgreichen Fußball zu spielen, obwohl wir bis zuletzt dafür gekämpft haben. Das ist leider auch Fußball. Ich wünsche dem Verein und der Mannschaft von Herzen alles Gute“, erklärt Henriksen in seiner Abschiedsbotschaft.

Bild Zeitung
 
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