- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 32,137
- Gostos Recebidos
- 1,056
Tochter (2) auf Zebrastreifen schwer verletzt:
Mutter kämpft mit Schock-Foto gegen Raser
Hannover – Das Bild, wie ihre kleine Tochter von dem heranrasenden Suzuki durch die Luft geschleudert wird und mit dem Gesicht auf dem Asphalt aufschlägt, geht Sandra Z. (33) nicht mehr aus dem Kopf.
Die Zweijährige schob ihren Puppenwagen über den Zebrastreifen in Pattensen (bei Hannover), die Mutter war nur einen Schritt dahinter: „Ich habe das Auto gesehen und dachte, es hält. Doch auf der Mitte der Straße wurde Emilia Charlotte von dem Wagen erfasst. Als meine Kleine blutend auf der Straße lag, dachte ich, sie wäre tot.“
Doch Emilia Charlotte hat den Unfall mit schweren Verletzungen überlebt: Lungenriss, Schlüsselbeinbruch, Lippe blutig, überall Blutergüsse. Immer wieder soll es an dem Zebrastreifen nur 200 Meter hinter dem Ortseingang in den vergangenen Jahren zu brenzligen Situationen gekommen sein: „Die Autos fahren hier einfach zu schnell“, so Sandra Z.
Damit sich das ändert, hat die kaufmännische Angestellte bei „
change.org“ eine Petition für die Sicherheit der Fußgänger am Zebrastreifen ins Leben gerufen. Mit einem Foto ihrer verletzten Tochter. Die Lippe aufgeplatzt, blutiger Schorf an der Nase, ein Hämatom auf der Stirn.
Mutter will Raser stoppen
„Seit dem Unfall geht mir dieser Anblick nicht mehr aus dem Kopf. Ich will nicht, dass andere Eltern dasselbe erleben müssen. Es müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, die Autofahrer zum Bremsen zwingen.“ In kurzer Zeit haben mehr als 200 Menschen die Petition unterschrieben. Die Stadt hat bereits ein wenig reagiert, sicht-behindernde Wahlplakate entfernen lassen.
Gegen den 76-jährigen Autofahrer, der den Unfall verursachte, ermittelt die Polizei Hannover.
Bild Zeitung
Mutter kämpft mit Schock-Foto gegen Raser
Hannover – Das Bild, wie ihre kleine Tochter von dem heranrasenden Suzuki durch die Luft geschleudert wird und mit dem Gesicht auf dem Asphalt aufschlägt, geht Sandra Z. (33) nicht mehr aus dem Kopf.
Die Zweijährige schob ihren Puppenwagen über den Zebrastreifen in Pattensen (bei Hannover), die Mutter war nur einen Schritt dahinter: „Ich habe das Auto gesehen und dachte, es hält. Doch auf der Mitte der Straße wurde Emilia Charlotte von dem Wagen erfasst. Als meine Kleine blutend auf der Straße lag, dachte ich, sie wäre tot.“
Doch Emilia Charlotte hat den Unfall mit schweren Verletzungen überlebt: Lungenriss, Schlüsselbeinbruch, Lippe blutig, überall Blutergüsse. Immer wieder soll es an dem Zebrastreifen nur 200 Meter hinter dem Ortseingang in den vergangenen Jahren zu brenzligen Situationen gekommen sein: „Die Autos fahren hier einfach zu schnell“, so Sandra Z.
Damit sich das ändert, hat die kaufmännische Angestellte bei „
change.org“ eine Petition für die Sicherheit der Fußgänger am Zebrastreifen ins Leben gerufen. Mit einem Foto ihrer verletzten Tochter. Die Lippe aufgeplatzt, blutiger Schorf an der Nase, ein Hämatom auf der Stirn.
Mutter will Raser stoppen
„Seit dem Unfall geht mir dieser Anblick nicht mehr aus dem Kopf. Ich will nicht, dass andere Eltern dasselbe erleben müssen. Es müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, die Autofahrer zum Bremsen zwingen.“ In kurzer Zeit haben mehr als 200 Menschen die Petition unterschrieben. Die Stadt hat bereits ein wenig reagiert, sicht-behindernde Wahlplakate entfernen lassen.
Gegen den 76-jährigen Autofahrer, der den Unfall verursachte, ermittelt die Polizei Hannover.
Bild Zeitung