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Musk fordert Putin zum Kampf heraus

Roter.Teufel

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„Es geht um die Ukraine“
Musk fordert Putin zum Kampf heraus


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Es ist nicht das erste Mal, dass sich der reichste Mensch der Welt in Sachen Ukraine-Krieg zu Wort meldet. Doch dieses Mal geht es Tesla-Chef Elon Musk (50) im wahrsten Sinne des Wortes um eine handfeste Angelegenheit.

Bei Twitter drohte Musk dem Kreml-Tyrannen und Kampfsportler Wladimir Putin (69) indirekt Prügel an, schrieb: „Hiermit fordere ich Wladimir Putin zum Kampf eins gegen eins. Es geht um die Ukraine.“

Eine Herausforderung, die Putin natürlich nicht annehmen wird. Am Montag ließ der russische Machthaber seine gnadenlosen Bombardements auf die Ukraine fortsetzen – mehrere Menschen starben, unter anderem zwei Personen in einem Wohnhaus in der Hauptstadt Kiew. Allein deshalb sprach Musk der Mehrzahl der Twitter-Nutzer mit seinem Tweet aus der Seele.

Unter denen ist auch der ukrainische Digitalminister Mykhailo Fedorov (31), der nebenbei noch auf eine kuriose Spendenaktion aufmerksam machte. Fedorov schrieb: „Nur für den Fall: Wir könnten ihn auch auf den Jupiter schicken!“ Dazu teilte Fedorov den Link zur Aktion „Putina“, die nur eines zum Ziel hat: „Spendet für den Bau einer Rakete, die einen verdammten Diktator weit, weit weg bringt.“

Schon unmittelbar nach Beginn des Krieges hatte Fedorov versucht, einen Draht zu Musk aufzubauen – mit Erfolg. Auf seine Bitte an Musk, das Land mit einer stabilen Internetverbindung zu versorgen, ließ Musk mithilfe seiner Starlink-Satelliten (SpaceX) innerhalb weniger Stunden die gewünschte Verbindung herstellen.

Wladimir Putin ist Kampfsportler. Die Weltverbände im Taekwondo und Judo entzogen ihm nach Beginn der Invasion jeweils seinen schwarzen Gürte

Musks neuer Putin-Tweet dürfte kaum ernst gemeint sein – auch wenn er unter seinen Tweet schrieb: „Ich meine es absolut ernst“.

Trotzdem: Putin ist Kampfsportler, trug den schwarzen Gürtel im Taekwondo und im Judo. Beide Weltverbände entzogen ihm jedoch nach Beginn der russischen Invasion den Gürtel; außerdem ist Putin nicht mehr Ehrenpräsident des Judo-Weltverbands.

Und noch einen (noch erfolgreicheren) Tweet setzte Musk heute ab, der aber nur indirekt mit dem Krieg gegen die Ukraine zu tun hat. Darin setzt er keine Spitze gegen Putin, sondern Netflix. Denn der Streaming-Dienst steht immer mehr im Ruf, in seinen Filmen und Serien „woke“ Themen zu behandeln.

Musk: „Netflix wartet auf das Kriegsende, um einen Film über einen schwarzen Ukrainer zu drehen, der sich in einen russischen Transgender-Soldaten verliebt“. Dazu ein oft verwendetes Meme des Filmhelden aus der Serie über den kolumbianischen Drogen-Boss Pablo Escobar. Der schaut deprimiert, als bei ihm die Dinge anfangen, den Bach runter zu gehen …

Bild Zeitung
 
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