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- Out 5, 2021
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22-Jährige aus Behinderten-Werkstatt getötet
Mord-Verdächtiger (27) war ein Arbeitskollege
Oberhausen/Duisburg (NRW) – Schneller Erfolg trotz schwieriger Ermittlungen für die Mordkommission in Essen.
Nachdem eine vermisste 22-Jährige auf dem Außengelände ihrer Behinderten-Werkstatt in Oberhausen-Sterkrade am Mittwoch tot aufgefunden wurde, nahmen die Ermittler einen 27-jährigen Deutschen fest. Das Opfer und der vermeintliche Täter arbeiteten beide in der Einrichtung der Lebenshilfe e.V. und kannten sich.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein Haftrichter am Samstag einen Unterbringungsbefehl gegen den Beschuldigten. Er kam in eine psychiatrische Einrichtung. Laut Staatsanwaltschaft liegen Anhaltspunkte für verminderte Schuldfähigkeit oder Schuldunfähigkeit vor. Der 27-Jährige schweige bislang zu den Vorwürfen.
Staatsanwältin Jill McCuller: „Wir sind sehr froh über die schnelle Festnahme. Die Ermittlungen in diesem schwierigen Umfeld erforderten viel Empathie der Beamten.“
Weil viele Zeugen in der Behinderten-Werkstatt stark eingeschränkt sind, konnten die meisten Arbeitskollegen der getöteten Frau von den Ermittlern nur im Beisein gesetzlicher Betreuer vernommen werden.
Bild Zeitung
Mord-Verdächtiger (27) war ein Arbeitskollege
Oberhausen/Duisburg (NRW) – Schneller Erfolg trotz schwieriger Ermittlungen für die Mordkommission in Essen.
Nachdem eine vermisste 22-Jährige auf dem Außengelände ihrer Behinderten-Werkstatt in Oberhausen-Sterkrade am Mittwoch tot aufgefunden wurde, nahmen die Ermittler einen 27-jährigen Deutschen fest. Das Opfer und der vermeintliche Täter arbeiteten beide in der Einrichtung der Lebenshilfe e.V. und kannten sich.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein Haftrichter am Samstag einen Unterbringungsbefehl gegen den Beschuldigten. Er kam in eine psychiatrische Einrichtung. Laut Staatsanwaltschaft liegen Anhaltspunkte für verminderte Schuldfähigkeit oder Schuldunfähigkeit vor. Der 27-Jährige schweige bislang zu den Vorwürfen.
Staatsanwältin Jill McCuller: „Wir sind sehr froh über die schnelle Festnahme. Die Ermittlungen in diesem schwierigen Umfeld erforderten viel Empathie der Beamten.“
Weil viele Zeugen in der Behinderten-Werkstatt stark eingeschränkt sind, konnten die meisten Arbeitskollegen der getöteten Frau von den Ermittlern nur im Beisein gesetzlicher Betreuer vernommen werden.
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