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- Out 5, 2021
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Messer-Attacke im ICEPolizei:
Täter (27) war wohl doch ein Islamist!
Regensburg – Von wegen „psychische Störung“!
Der Messer-Attentäter Abdalrahman A. (27) stach am 6. November 2021 im ICE 928 Passau-Hamburg auf drei Reisende ein (BILD berichtete).
Schnell gehen die Ermittler von einer psychischen Störung beim Syrer aus – doch das hat sich jetzt geändert!
Laut „Süddeutscher Zeitung“ soll Abdalrahman A. doch schuldfähing sein. Es gebe zudem eine „Reihe von Hinweisen“ darauf, dass er ein fanatischer Islamist ist – und Anhänger der Terrormiliz ISIS.
▶︎ Der vermeintlich geistig gestörte Messerangreifer entpuppt sich also offenbar als islamistischer Attentäter. Laut SZ handelt es sich in Bayern um den einzigen entsprechenden Fall im Jahr 2021. Nun hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen.
Abdalrahman A. war 2014 als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. An jenem Samstag im November zückte er auf halber Strecke zwischen Regensburg und Nürnberg sein Messer. Drei Männer (26, 39, 60) wurden von ihm schwer verletzt. Damals waren rund 300 Insassen in dem Hochgeschwindigkeitszug.
Der Mann wurde überwältigt. Im Verhör danach gab er an, er dachte, ein Opfer im ICE habe ihn angreifen wollen.
Erste Diagnose: Der Syrer leidet an einer paranoiden Schizophrenie und an Verfolgungswahn.
Sie hat sich wohl als falsch erwiesen.
Bild Zeitung
Täter (27) war wohl doch ein Islamist!
Regensburg – Von wegen „psychische Störung“!
Der Messer-Attentäter Abdalrahman A. (27) stach am 6. November 2021 im ICE 928 Passau-Hamburg auf drei Reisende ein (BILD berichtete).
Schnell gehen die Ermittler von einer psychischen Störung beim Syrer aus – doch das hat sich jetzt geändert!
Laut „Süddeutscher Zeitung“ soll Abdalrahman A. doch schuldfähing sein. Es gebe zudem eine „Reihe von Hinweisen“ darauf, dass er ein fanatischer Islamist ist – und Anhänger der Terrormiliz ISIS.
▶︎ Der vermeintlich geistig gestörte Messerangreifer entpuppt sich also offenbar als islamistischer Attentäter. Laut SZ handelt es sich in Bayern um den einzigen entsprechenden Fall im Jahr 2021. Nun hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen.
Abdalrahman A. war 2014 als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. An jenem Samstag im November zückte er auf halber Strecke zwischen Regensburg und Nürnberg sein Messer. Drei Männer (26, 39, 60) wurden von ihm schwer verletzt. Damals waren rund 300 Insassen in dem Hochgeschwindigkeitszug.
Der Mann wurde überwältigt. Im Verhör danach gab er an, er dachte, ein Opfer im ICE habe ihn angreifen wollen.
Erste Diagnose: Der Syrer leidet an einer paranoiden Schizophrenie und an Verfolgungswahn.
Sie hat sich wohl als falsch erwiesen.
Bild Zeitung