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- Out 5, 2021
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Marc Doussis war Polizist
Raus aus der Uniform, rein in den Käfig
Wenn Marc Doussis (31) am Samstag in den Käfig steigt, drücken auch ihm viele Arbeitskollegen die Daumen!
Der Kämpfer aus dem Pott gibt in Polen sein KSW-Debüt, muss gegen Damian Piwowarczyk (24) ran – ohne Hilfsmittel. Die Handschellen darf Ex-Polizist Doussis natürlich nicht mit in den Käfig nehmen.
Doussis zu BILD: „Ich freue mich wahnsinnig auf meinen Kampf, fühle mich richtig gut. Ich will ein dominantes Debüt liefern. Mein Gegner ist schlagbar. Ich habe schon härtere Schlachten geschlagen.“
Denn Doussis ist in der MMA-Szene längst kein Unbekannter mehr, hat bisher all seine sieben Kämpfe (7-0) vorzeitig für sich entschieden – und dass obwohl der Halbschwergewichtler den Sport erst seit sechs Jahren betreibt.
Doussis: „Ich habe die Kampfsportszene schon lange verfolgt, mein Vater war früher Boxer. Aber ich habe mich lange nicht so richtig getraut mal ein Probetraining zu machen. Bis mich ein Kollege am Sandsack sah und überredete.“
Im Sommer 2015 war das. Danach ging alles ziemlich schnell. Doussis sammelte Erfahrungen auf Amateur-Ebene und wurde im Januar 2018 Profi. Seitdem geht es steil bergauf. Deshalb hat sich der Deutsche mit griechischen Wurzeln mittlerweile vom Polizei-Dienst beurlauben lassen, setzt voll auf die Käfig-Karte.
Bild Zeitung
Raus aus der Uniform, rein in den Käfig
Wenn Marc Doussis (31) am Samstag in den Käfig steigt, drücken auch ihm viele Arbeitskollegen die Daumen!
Der Kämpfer aus dem Pott gibt in Polen sein KSW-Debüt, muss gegen Damian Piwowarczyk (24) ran – ohne Hilfsmittel. Die Handschellen darf Ex-Polizist Doussis natürlich nicht mit in den Käfig nehmen.
Doussis zu BILD: „Ich freue mich wahnsinnig auf meinen Kampf, fühle mich richtig gut. Ich will ein dominantes Debüt liefern. Mein Gegner ist schlagbar. Ich habe schon härtere Schlachten geschlagen.“
Denn Doussis ist in der MMA-Szene längst kein Unbekannter mehr, hat bisher all seine sieben Kämpfe (7-0) vorzeitig für sich entschieden – und dass obwohl der Halbschwergewichtler den Sport erst seit sechs Jahren betreibt.
Doussis: „Ich habe die Kampfsportszene schon lange verfolgt, mein Vater war früher Boxer. Aber ich habe mich lange nicht so richtig getraut mal ein Probetraining zu machen. Bis mich ein Kollege am Sandsack sah und überredete.“
Im Sommer 2015 war das. Danach ging alles ziemlich schnell. Doussis sammelte Erfahrungen auf Amateur-Ebene und wurde im Januar 2018 Profi. Seitdem geht es steil bergauf. Deshalb hat sich der Deutsche mit griechischen Wurzeln mittlerweile vom Polizei-Dienst beurlauben lassen, setzt voll auf die Käfig-Karte.
Bild Zeitung