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- Out 5, 2021
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Explosion vor Revier
Mann will Polizeiauto in die Luft jagen
Eger/Bad Brambach (Tschechien/Sachsen) – Ein Mann zündete einen selbstgebauten, hochexplosiven Böller an einem Polizeiauto, um ins Gefängnis zu kommen!
Vladimir Š. (41) kommt mitten am Tag seelenruhig angelaufen, klemmt etwas zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe eines Polizeiautos, läuft schnell weg und dann explodiert der selbstgebaute Knallkörper. Der Schaden am Streifenwagen ist riesig. Was das Video der Überwachungskamera nicht zeigt: Passiert ist das ganze auch noch direkt vor einem Polizeirevier im tschechischen Asch.
Jetzt fand der Prozess gegen den Täter in Eger statt. Doch statt Knast gibt's jetzt eine zweijährige Bewährungsstrafe und die Auflage, eine psychologische Beratungsstelle aufzusuchen. Zudem muss er den entstandenen Schaden von umgerechnet etwa 10 000 Euro zurückzahlen.
Keine Verletzten bei Böller-Explosion
Vladmir S. hatte den selbst gebauten Sprengstoff im vergangenen August gezündet. Kurz nach der Tat stellte er sich der Polizei. Bei der Vernehmung gab er an, er habe das soeben getan, um ins Gefängnis zu kommen, da sich seine Schulden anhäuften und er Probleme habe, sich um seinen behinderten Vater zu kümmern.
Die Polizei warf ihm außerdem Gefährdung der Allgemeinheit vor, weil der Sprengstoff in einem besiedelten Teil der Stadt explodierte und die Sicherheit der Menschen gefährden könnte. Bei der Explosion wurde zum Glück niemand verletzt.
Motorhaube, Motorteil, Windschutzscheibe und Armaturenbrett wurden beschädigt. Durch die Detonation wurde auch die Tür eines daneben stehenden deutschen Polizeieinsatzfahrzeugs beschädigt.
Der Tscheche handelte gezielt, stand zum Tatzeitpunkt weder unter Alkohol- noch Drogeneinfluss.
Bild Zeitung
Mann will Polizeiauto in die Luft jagen
Eger/Bad Brambach (Tschechien/Sachsen) – Ein Mann zündete einen selbstgebauten, hochexplosiven Böller an einem Polizeiauto, um ins Gefängnis zu kommen!
Vladimir Š. (41) kommt mitten am Tag seelenruhig angelaufen, klemmt etwas zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe eines Polizeiautos, läuft schnell weg und dann explodiert der selbstgebaute Knallkörper. Der Schaden am Streifenwagen ist riesig. Was das Video der Überwachungskamera nicht zeigt: Passiert ist das ganze auch noch direkt vor einem Polizeirevier im tschechischen Asch.
Jetzt fand der Prozess gegen den Täter in Eger statt. Doch statt Knast gibt's jetzt eine zweijährige Bewährungsstrafe und die Auflage, eine psychologische Beratungsstelle aufzusuchen. Zudem muss er den entstandenen Schaden von umgerechnet etwa 10 000 Euro zurückzahlen.
Keine Verletzten bei Böller-Explosion
Vladmir S. hatte den selbst gebauten Sprengstoff im vergangenen August gezündet. Kurz nach der Tat stellte er sich der Polizei. Bei der Vernehmung gab er an, er habe das soeben getan, um ins Gefängnis zu kommen, da sich seine Schulden anhäuften und er Probleme habe, sich um seinen behinderten Vater zu kümmern.
Die Polizei warf ihm außerdem Gefährdung der Allgemeinheit vor, weil der Sprengstoff in einem besiedelten Teil der Stadt explodierte und die Sicherheit der Menschen gefährden könnte. Bei der Explosion wurde zum Glück niemand verletzt.
Motorhaube, Motorteil, Windschutzscheibe und Armaturenbrett wurden beschädigt. Durch die Detonation wurde auch die Tür eines daneben stehenden deutschen Polizeieinsatzfahrzeugs beschädigt.
Der Tscheche handelte gezielt, stand zum Tatzeitpunkt weder unter Alkohol- noch Drogeneinfluss.
Bild Zeitung