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Notícias Mann (65) überrollt eigene Tochter (35) beim Parken

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Drama im Rückwärtsgang:
Mann (65) überrollt eigene Tochter (35) beim Parken


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Sie hatte ihr Kleinkind auf dem Arm

Dortmund (NRW) – Was für ein Alptraum für die ganze Familie. Bei einem furchtbaren Unfall erfasste ein Vater seine eigene Tochter – Lebensgefahr!

Ein grünes Kinderfahrrad und ein Kleinkind-Roller liegen im Gras neben einem Parkstreifen. Es sind stumme Zeugen des Unglücks in

Dortmund-Scharnhorst. Montagnachmittag sitzt dort ein Mann (65) am Ende einer Sackgasse in seinem BMW, rangiert auf dem Parkplatz vor einem frei stehenden Wohnhaus.

Was er offenbar nicht sieht: Im Gefahrenbereich befindet sich seine Tochter (35) mit einem Kleinkind (18 Monate) auf dem Arm. Als der dunkle SUV sich rückwärts in Bewegung setzt, ist die Katastrophe vorprogrammiert.

Fast ein Wunder: Nach Zeugenaussagen erkennt die Frau die unausweichliche Tragödie und reagiert blitzschnell. Sie wirft das kleine Mädchen zur Seite, einfach nur weg vom Heck des Wagens. Sich selbst kann sie nicht mehr in Sicherheit bringen.

Der BMW erfasst und überrollt sie.

Als die Rettungskräfte eintreffen, liegt die schwer verletzte Patientin noch unter dem Auto, muss vorsichtig befreit werden. Lebensgefahr kann der Notarzt nicht ausschließen, zum Glück ist die tapfere Frau aber noch ansprechbar. So erfährt sie, dass ihr beherztes Handeln ihr kleines Mädchen gerettet hat. Das eineinhalbjährige Kind kommt zwar zur Untersuchung in die Klinik, hat aber wohl nur oberflächliche Schürfwunden und Prellungen davon getragen.

Ein Rettungshubschrauber fliegt die Tochter des Unfallfahrers ins Krankenhaus. Am Abend kann die Familie vorsichtig aufatmen: Der Gesundheitszustand hat sich stabilisiert, Lebensgefahr besteht definitiv nicht mehr.

Beamte eines speziellen Verkehrsunfall-Teams (VU-Team) der Polizei untersuchten den Unglückshergang, sicherten umfangreiche Spuren und setzten auch eine Drohne für Luftaufnahmen des Unfallszenarios ein. Der Vater und weitere Angehörige der Familie wurden von einem PSNV-Team (Psychosoziale Notfallversorgung) betreut.

Bild Zeitung
 
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