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Mainz-Pleite im Derby 4 Mal Note 5 zum Frust-Abschluss!

Roter.Teufel

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Mainz-Pleite im Derby
4 Mal Note 5 zum Frust-Abschluss!

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Mit der Wunder-Rettung und der bis dato starken Vorrunde hatten sie so ein gutes Jahr (57 Bundesliga-Punkte) hingelegt – und nun dieser Frust-Abschluss beim Derby in Frankfurt: Die 0:1-Niederlage tut Mainz 05 weh, weil einfach mehr drin war – wenn die Mannschaft, wie zuletzt immer, an ihre Grenzen heran gekommen wäre! Zu viele 05-Profis spielten dieses Mal unter ihren Möglichkeiten – BILD zieht deshalb vier Mal die Note 5 für den mageren Auftritt!

Die Spieler-Einzelkritik:

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Robin Zentner: Zuletzt nicht mehr ganz so souverän, wie im Rest des Jahres. Beim Gegentor allerdings machtlos. Entschärfte noch einige Eintracht-Aktionen – Note

Silvan Widmer (bis 82.): Defensiv ordentlich, aber nach vorne kam viel zu wenig. Der Schweizer Nationalspieler kann viel mehr, das hat er schon bewiesen – Note 3

Moussa Niakhaté: Mit 33,11 km/h schnellster 05er. Gewann 22 Zweikämpfe, verlor aber den wichtigsten. Spielentscheidender Fehler gegen Borré vorm 0:1 – Note 5

Alexander Hack (bis 64.): Hatte viele starke Szenen. Trainer Svensson konnte er trotzdem nicht überzeugen, dem war’s zu wenig. Daher früh ausgewechselt – Note 3

Stefan Bell (bis 77.): Nicht so souverän wie zuletzt. Wenn Eintracht schnell spielte, wackelte er mit seinen Nebenleuten öfters gewaltig. Brauch‘ die Pause jetzt – Note 4

Aaron Martin: Es war okay, was der Spanier spielte, aber auch nicht mehr. Bemühte sich beim Spiel nach vorne, es kam aber praktisch nichts dabei heraus – Note 4

Anton Stach: Gewann 67% seiner Zweikämpfe, brachte 75% der Pässe zum eigenen Mann. Findet sich in der Bundesliga immer besser zu Recht – Note 3

Leandro Barreiro (bis 45.): Rückschlag für den Luxemburger. Konnte Eintrachts Angriffe nicht stören. Zur Pause raus, bei Svensson schon fast Höchststrafe – Note 5

Jae-sung Lee (bis 64.): Kaum Balleroberungen, wenig Effektives. Der Koreaner war dieses Mal im Mittelfeld überraschend unscheinbar und wirkungslos – Note 5

Jonathan Burkardt: Wirkte müde. Fand nicht ins Angriffs-Pressing, nur ein Torschuss ist für seine Verhältnisse viel zu wenig. Bekam aber auch keine Pässe – Note 5

Karim Onisiwo: Wenn Mainz gefährlich wurde, dann immer nur über den Österreicher. Rieb sich aber auf und hatte deshalb kein Glück im Abschluss – Note 3

Die Einwechselspieler:

Jean-Paul Boëtius (ab 46.): Kam für Barreiro, machte Mainz im Mittelfeld aber auch nicht wirklich besser. Es fehlten die entscheidenden Offensiv-Aktionen – Note 4

Niklas Tauer (ab 64.): Starkes Spiel als Joker in der Innenverteidigung. Sorgte mit dafür, dass Eintracht in der Schlussphase kaum noch echte Chancen hatte – Note 3

Kevin Stöger (ab 64.): Auch bei Österreicher fehlten die Mittelfeld-Aktionen, die Mainz noch mal entscheidend nach vorne gebracht hätten. Kein guter Joker – Note 4

Markus Ingvartsen (ab 77.): Kam als dritter Stürmer, als Svensson hinten auf machte (statt 5er- dann 4er-Kette). Schaffte aber auch nicht mehr die Wende – Note 4

Daniel Brosinski (ab 82.): In der Schlussphase für Widmer auf rechts. Versuchte nach vorne zu kurbeln, Entscheidendes kam aber auch nicht mehr raus – Note 4

Der Trainer:

Bo Svensson: War nachher sehr selbstkritisch („Die Einstellung hat nicht gestimmt, das ist dann mein Fehler. Da habe ich meinen Job nicht richtig gemacht“), hatte kein Glück mit seinen Jokern. Dennoch lag’s weniger an ihm, als an seinen Spielern, dass das Derby verloren ging. Was er sich vorwerfen muss ist, dass er seine Mannschaft überschätzt hatte, was die Einstellung anging – Note 3

Bild Zeitung
 
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