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- Out 5, 2021
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Tat in Gelsenkirchen:
Mädchen (15) hat Horror-Entführung erfunden
Gelsenkirchen – Was hat sie nur dazu gebracht?
Am Mittwoch meldete sich eine Schülerin (15) bei der Polizei, brachte eine mutmaßliche Horror-Tat zur Anzeige. Sie sei von unbekannten Maskierten in einem Transporter entführt, dann schwer sexuell missbraucht worden. Die Polizei suchte nach Zeugen, von mutmaßlichen Tätern mit arabischem Akzent war die Rede.
Jetzt kommt heraus: Die Tat hat nie stattgefunden!
Eine Sprecherin der Polizei Gelsenkirchen (Ruhrgebiet): „Ermittlungen haben ergeben, dass sich der Sachverhalt nicht wie geschildert zugetragen hat und es zu keinem Sexualdelikt oder einer anderen Straftat zum Nachteil der Jugendlichen gekommen ist. Somit bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Bevölkerung durch flüchtige, unbekannte Tatverdächtige.“
Der Zeugenaufruf werde zurückgenommen, so die Sprecherin.
Ermittlungen gegen Mädchen werden geprüft
▶︎ Das Mädchen hatte sich am Mittwochabend bei der Polizei in
Essen gemeldet, eine grauenvolle Tat geschildert. Sie habe nach der Schule an einer Bushaltestelle auf eine Freundin gewartet. Dann habe ein weißer Transporter neben ihr gehalten, aus dem zwei Männer stiegen und sie in das Auto zwangen.
In einem Haus an einem ihr unbekannten Ort sollten die Männer dann über sie hergefallen sein, die Polizei sprach von schwerem sexuellem Missbrauch. Dann seien die Männer mit ihr nach Essen gefahren und hätten sie auf der Hollestraße aus dem Auto gelassen.
Ob nun gegen das Mädchen selbst ermittelt wird, ist laut der Polizeisprecherin noch offen, werde aber geprüft.
Bild Zeitung
Mädchen (15) hat Horror-Entführung erfunden
Gelsenkirchen – Was hat sie nur dazu gebracht?
Am Mittwoch meldete sich eine Schülerin (15) bei der Polizei, brachte eine mutmaßliche Horror-Tat zur Anzeige. Sie sei von unbekannten Maskierten in einem Transporter entführt, dann schwer sexuell missbraucht worden. Die Polizei suchte nach Zeugen, von mutmaßlichen Tätern mit arabischem Akzent war die Rede.
Jetzt kommt heraus: Die Tat hat nie stattgefunden!
Eine Sprecherin der Polizei Gelsenkirchen (Ruhrgebiet): „Ermittlungen haben ergeben, dass sich der Sachverhalt nicht wie geschildert zugetragen hat und es zu keinem Sexualdelikt oder einer anderen Straftat zum Nachteil der Jugendlichen gekommen ist. Somit bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Bevölkerung durch flüchtige, unbekannte Tatverdächtige.“
Der Zeugenaufruf werde zurückgenommen, so die Sprecherin.
Ermittlungen gegen Mädchen werden geprüft
▶︎ Das Mädchen hatte sich am Mittwochabend bei der Polizei in
Essen gemeldet, eine grauenvolle Tat geschildert. Sie habe nach der Schule an einer Bushaltestelle auf eine Freundin gewartet. Dann habe ein weißer Transporter neben ihr gehalten, aus dem zwei Männer stiegen und sie in das Auto zwangen.
In einem Haus an einem ihr unbekannten Ort sollten die Männer dann über sie hergefallen sein, die Polizei sprach von schwerem sexuellem Missbrauch. Dann seien die Männer mit ihr nach Essen gefahren und hätten sie auf der Hollestraße aus dem Auto gelassen.
Ob nun gegen das Mädchen selbst ermittelt wird, ist laut der Polizeisprecherin noch offen, werde aber geprüft.
Bild Zeitung