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Luxembourg Air RescueSpektakuläre Rettungsaktion an Deutschlands höchster Steilwand
Ein schwer verletzter Kletterer wurde am Freitag in einer spektakulären Aktion von der Luxembourg Air Rescue aus der höchsten Steilwand Deutschlands nördlich der Alpen gerettet.
Wie die Luxembourg Air Rescue (LAR) am Samstag mitteilt, kam es am Freitagnachmittag an der Rotenfels-Steilwand bei Bad Kreuznach in Deutschland zu einem „dramatischen Rettungseinsatz“. Ein Kletterpaar war dort in der Felswand unterwegs, als der Mann schwer stürzte und sich verletzte. Aufgrund des schwierigen Geländes war eine Rettung nur durch spezialisierte Einsatzkräfte möglich.
Die Rettungsleitstelle Trier alarmierte die Luxembourg Air Rescue (LAR), die einen Hubschrauber mit Winde sowie ein erfahrenes Rettungsteam bereitstellte. Nach 37 Minuten Flugzeit erreichte der Helikopter die 200 Meter hohe und 1.200 Meter lange Steilwand. Die Rettungskräfte begannen daraufhin umgehend mit einem Erkundungsflug, um die genaue Position des Verunglückten zu bestimmen.
Ein speziell ausgebildeter Retter des GRIMP-Teams seilte sich 100 Meter unterhalb des Gipfels zum Verunglückten ab, der bereits von der Bergrettung gesichert war, geht aus der Mitteilung hervor. Sieben Minuten später konnte der Verletzte dem wartenden LAR-Notarzt übergeben werden. Dieser veranlasste nach einer umfassenden Untersuchung den Transport ins örtliche Krankenhaus.
Tageblatt
Ein schwer verletzter Kletterer wurde am Freitag in einer spektakulären Aktion von der Luxembourg Air Rescue aus der höchsten Steilwand Deutschlands nördlich der Alpen gerettet.
Wie die Luxembourg Air Rescue (LAR) am Samstag mitteilt, kam es am Freitagnachmittag an der Rotenfels-Steilwand bei Bad Kreuznach in Deutschland zu einem „dramatischen Rettungseinsatz“. Ein Kletterpaar war dort in der Felswand unterwegs, als der Mann schwer stürzte und sich verletzte. Aufgrund des schwierigen Geländes war eine Rettung nur durch spezialisierte Einsatzkräfte möglich.
Die Rettungsleitstelle Trier alarmierte die Luxembourg Air Rescue (LAR), die einen Hubschrauber mit Winde sowie ein erfahrenes Rettungsteam bereitstellte. Nach 37 Minuten Flugzeit erreichte der Helikopter die 200 Meter hohe und 1.200 Meter lange Steilwand. Die Rettungskräfte begannen daraufhin umgehend mit einem Erkundungsflug, um die genaue Position des Verunglückten zu bestimmen.
Ein speziell ausgebildeter Retter des GRIMP-Teams seilte sich 100 Meter unterhalb des Gipfels zum Verunglückten ab, der bereits von der Bergrettung gesichert war, geht aus der Mitteilung hervor. Sieben Minuten später konnte der Verletzte dem wartenden LAR-Notarzt übergeben werden. Dieser veranlasste nach einer umfassenden Untersuchung den Transport ins örtliche Krankenhaus.
Tageblatt