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Notícias Lufthansa entwertet Meilenschnäppchen

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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USA-Zuschlag jetzt 200 Euro höher:
Lufthansa entwertet Meilenschnäppchen


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Die Entwertung der Lufthansa-Bonusmeilen geht weiter. Nicht nur, dass die Kranich-Airline in der Vergangenheit die Ausbeute pro Flug begrenzt hat, jetzt wurden auch noch die Zuschläge für Prämienflüge massiv erhöht.

So fielen für ein Ticket nach Nordamerika bisher zusätzlich zu den Meilen noch Steuern und Gebühren zwischen 600 und 700 Euro an. Wie das Reise-Schnäppchenportal Travel-dealz.de berichtet, werden jetzt über 800 Euro fällig. Auch LH-Töchter wie Austrian und Swiss zogen mit.

Die Lufthansa hat Pfingsten offenbar genutzt, erneut die Preise ohne Ankündigung zu erhöhen. Ein Hin- und Rückflug nach Nordamerika ist nun 200 Euro teurer als im Vormonat.

Damit lohnen sich selbst die beliebten Meilenschnäppchen (gibt’s immer zum Monatsbeginn neu) kaum noch. Für einen Business-Class-Flug werden zwar nur 55 000 Meilen fällig, aber jetzt rund 850 Euro Steuern und Gebühren.

Besonders frech: Ausschlaggebend ist der Treibstoffzuschlag, der bei Lufthansa „International / Domestic Surcharge“ anfällt. Der ist nicht Teil der Steuern und Abgaben, sondern fließt direkt in die Kasse der Airline.

Immerhin: Zu anderen LH-Zielen sind die Zuzahlungen (noch) erträglich: z. B. 450 Euro für einen Business-Class-Roundtrip nach Südafrika.
Was Sparer tun können:

- Richtung USA auf Partner-Airline LOT (Polen) oder SAS (aber nur noch bis 31. August in der Star Allianz und keine Meilenschnäppchen) ausweichen.

- Mehr Prämienmeilen („Flex Plus“) einsetzen, dann fallen auch die erhöhten Zuschläge weg.

Bild Zeitung
 
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