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- Out 5, 2021
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Feuerwehr muss einschreiten
Lift außer Kontrolle! Vater mit Sohn (1) gefangen
München - Die Türen gingen zu und der Aufzug fuhr runter. Und wieder hoch. Und wieder runter ...
In München hat die Feuerwehr einen Vater und seinen einjährigen Sohn aus einem Aufzug befreit. Der ließ sich einfach nicht mehr stoppen!
Die beiden wollten laut Feuerwehr München in einem Wohnhaus im Viertel Mittersendling nach unten ins Erdgeschoss fahren.
Die Aufzugfirma konnte auch nicht helfen
Dort blieb der Fahrstuhl aber nicht stehen – sondern fuhr wieder nach oben, dann wieder nach unten und so weiter. Das Problem: Der Vater konnte das wildgewordene Gerät nicht stoppen! Seine Frau stand derweil im Treppenhaus – mit vier weiteren Kindern.
Laut Feuerwehrsprecher war der Mann mit seinem kleinen Sohn „15, 20 Minuten“ im Fahrstuhl – eine gefühlte Ewigkeit!
Die Betreiberfirma des Aufzugs ließ den Vater sogar im Stich! Laut Feuerwehr versuchte er, Hilfe über die Gegensprechanlage im Fahrstuhl zu holen. Die Stimme am anderen Ende der Leitung habe aber erklärt, ihm nicht helfen zu können.
Schließlich wählte die Ehefrau den Notruf. Die Einsatzkräfte rückten an und stoppten den Aufzug per Not-Aus. Dann fuhren sie den Aufzug den Angaben nach manuell in das nächste Stockwerk und öffneten die Schiebetüren mit einem Spezialschlüssel.
Verletzt wurde niemand, der Aufzug wurde stillgelegt.
Bild Zeitung
Lift außer Kontrolle! Vater mit Sohn (1) gefangen
München - Die Türen gingen zu und der Aufzug fuhr runter. Und wieder hoch. Und wieder runter ...
In München hat die Feuerwehr einen Vater und seinen einjährigen Sohn aus einem Aufzug befreit. Der ließ sich einfach nicht mehr stoppen!
Die beiden wollten laut Feuerwehr München in einem Wohnhaus im Viertel Mittersendling nach unten ins Erdgeschoss fahren.
Die Aufzugfirma konnte auch nicht helfen
Dort blieb der Fahrstuhl aber nicht stehen – sondern fuhr wieder nach oben, dann wieder nach unten und so weiter. Das Problem: Der Vater konnte das wildgewordene Gerät nicht stoppen! Seine Frau stand derweil im Treppenhaus – mit vier weiteren Kindern.
Laut Feuerwehrsprecher war der Mann mit seinem kleinen Sohn „15, 20 Minuten“ im Fahrstuhl – eine gefühlte Ewigkeit!
Die Betreiberfirma des Aufzugs ließ den Vater sogar im Stich! Laut Feuerwehr versuchte er, Hilfe über die Gegensprechanlage im Fahrstuhl zu holen. Die Stimme am anderen Ende der Leitung habe aber erklärt, ihm nicht helfen zu können.
Schließlich wählte die Ehefrau den Notruf. Die Einsatzkräfte rückten an und stoppten den Aufzug per Not-Aus. Dann fuhren sie den Aufzug den Angaben nach manuell in das nächste Stockwerk und öffneten die Schiebetüren mit einem Spezialschlüssel.
Verletzt wurde niemand, der Aufzug wurde stillgelegt.
Bild Zeitung