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Notícias Letzter DDR-Innenminister bietet Remmo Hilfe an

Roter.Teufel

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Clan-Boss will Deutscher werden:
Letzter DDR-Innenminister bietet Remmo Hilfe an


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Machen sie gemeinsame Sache? Der eine, Peter Michael Diestel (72), ist Anwalt und war für die CDU der letzte Innenminister der DDR – und wohnt im Süden der Mecklenburger Seenplatte. Der andere, Issa Remmo (56), ist Oberhaupt eines des berüchtigten Clans der Republik – und will nun im Norden der Seenplatte Deutscher werden.

Nun bietet die eine Seite der anderen Hilfe an: Diestel zu BILD: „Soweit ich weiß, ist der Herr bisher nicht vorbestraft. Und wenn dem so ist, dann steht ihm die Staatsbürgerschaft zu.“ Das deutsche Recht gelte für alle und jeden gleich.

Diestel: „Ich biete ihm meinen Rat gerne an“

Er sei sich nach den öffentlich verfügbaren Informationen sicher, dass Clan-Boss Remmo den deutschen Pass bekommen muss.

Und wenn nicht? Diestel zu BILD: „Dann soll der Herr einmal über den See von Grabowhöfe zu mir nach Zislow kommen – ich biete ihm meinen anwaltlichen Rat gerne an.“

Diestel weiter: „Der Staat muss ihm nachweisen, dass er strafbar geworden ist, nicht umgekehrt.“ Aber müsse Remmo nicht zumindest nachweisen, woher er sein Vermögen hat? Diestel sieht das nicht so: „Man muss sein Vermögen versteuern, aber nicht rechtfertigen.“

Er wundere sich über die Aufregung um das Anwesen der Remmos in dem Dörfchen in seiner Nachbarschaft, so Diestel: „Die haben das Grundstück schon seit zwei Jahren.“

„Es geht nicht nach Nase, es geht nach Recht“

Wie berichtet, hat Remmo im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte bei der zuständigen Gemeinde Waren/Müritz die deutsche Staatsangehörigkeit beantragt. Wie BILD erfuhr, liegt ein „noch lückenhafter Antrag“ vor.

Kommune, Land Meck-Pomm, Berlin und der Bund suchen nun nach Wegen, die Pass-Verleihung an den Clan-Boss zu verhindern. Experten sind allerdings skeptisch, da Remmo bisher – zumindest juristisch – eine weiße Weste hat. Anders als der große Rest des Clans.

In Berlin hatten die Remmos ihre Villa erst kürzlich räumen müssen – sie konnten nicht nachweisen, woher sie das Geld für den Kauf hatten.

Für den Fall, dass derartiger Ärger auch an den Binnenseen zwischen Plauer See und Müritz in Meck-Pomm droht, bietet Anwalt Diestel an, überzusetzen, um auf der anderen Seeseite zu helfen: „Es geht nicht nach Nase, es geht nach Recht.“

Bild Zeitung
 
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